(= Oenothera biennis × glazioviana M. Micheli sensu Dietrich & al.)
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1997, System. Bot. Monographs 50: 132 (▤)
Für diese noch unbeschriebene, mutmaßlich aus Oenothera fallax × pycnocarpa
hervorgegangene Sippe führen Rostański & Schnedler (1992)
Funde aus der Umgebung von Obersuhl, Hochheim, Gustavsburg und
Griesheim auf. W. Schnedler bestimmte entsprechend einen Beleg von
einer Ackerbrache bei Kelsterbach (1992, T. Gregor 49, FR).