Die Kahle Vogelbeere wird kaum beachtet. Vorkommen bestehen offenbar nur sehr selten in Hochlagen. Nach Haeupler (1977) am Schafstein in der Rhön. Angersbach (2009) nennt sie für das Knüllköpfchen. Nach Hemm & al. (2008) befinden sich im Herbarium München (M) zwei Belege aus dem 19. Jahrhundert aus dem Taunus. Von K. Baumann 1999 am Großen Feldberg gesammelt (Beleg FR).