Spiraea opulifolia L.
Bereits Borkhausen (1790) berichtet von einer Verwilderung im Wald bei Kranichstein. Nach Grimme (1909) im Dörnbachtal bei Spangenberg und am Weinberg bei Altmorschen verwildert.
Nach Gärtner & al. (1800) „gleichsam wild“ am Rutzebach bei Kranichstein. A. Seibig (nach Hemm & Mühlenhoff 1995) kannte Verwilderungen bei Hanau und Gelnhausen. Nach
Ottich (2007) von D. Bönsel 2000 auf dem Frankfurter Güterbahnhof gefunden. Ehmke (2015) fand die Pflanze in der Uferbefestigung des Rheins bei Lorch.