Ehemals auf dem Meißner, wahrscheinlich in Blockhalden.
Habitus
Detail
Beleg
Weitere Fotos
Status: Indigen
Verbreitung
Sü Süderbergland
‒
WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland
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OB Osthesssisches Bergland
† ehemals
We Westerwald
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Ta Taunus
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RMT Rhein-Main-Tiefland
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Sp Spessart
‒
ORT Nördliches Oberrheintiefland
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Od Odenwald
‒
Werra-Meißner: Meißner, von Conrad Moench zwischen
1773 und 1777 „an denen Felsen bey dem Rothenburger
Lusthäußgen“ gefunden (Moench 1777; „Letztere
habe ich selten gemacht, indem ich alles, wozu ich kommen konnte,
mitnahm, um sie in dem Garten [Botanischer Garten Marburg]
anzuziehen.“, Moench 1786: 423; Meißner ex herb. A.
Bergmann in JE; Grau legte 1837 ein am Meißner [Pfeiffer 1847:
Basaltfelsen zwischen der Kalbe und dem Frauholleteich] gefundenes
Exemplar vor (Schwarzenberg 1845); 1924 von Cassel nordöstlich des
Kasseler Steins gefunden [dazu Beleg in KASSEL]; Nachsuche von
Nieschalk & Cassel 1951 erfolglos („Wuchsort durch
Kriegsanlagen zum Teil stark verändert“), Grimme 1958).