Ein sehr isoliertes Vorkommen bestand bei Marburg, hier wurde die Pflanze letztmals 1954 an einer Eisenbahnbrücke nachgewiesen. Nach Fischer & al. (2021) gehört das Vorkommen zu Asplenium foreziense.
Habitus
Detail
Beleg
Weitere Fotos
Status: Indigen
Verbreitung
Sü Süderbergland
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WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland
† verschollen
OB Osthesssisches Bergland
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We Westerwald
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Ta Taunus
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RMT Rhein-Main-Tiefland
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Sp Spessart
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ORT Nördliches Oberrheintiefland
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Od Odenwald
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Marburg-Biedenkopf: „Am Lahnberg prope Bürgeln“ (Mönch 1794; Beleg „aus Moenchs Herbarium“ nach Ludwig 1962); bei Marburg (Wibel nach Weber & Mohr 1807); Cappel, trockene Sandsteinmauer (1902, Beleg von Baesecke nach Ludwig 1962); zw. Cappel u. Gisselberg, Eisenbahnbrücke (1930, H. Paul nach Döpp 1954; 1954, W. Ludwig, MB; nicht mehr, Döpp 1955).