In extensiv genutzten Fischteichen der Mittelgebirge. Der Fundort
Möttauer Weiher im Landkreis Limburg-Weilburg (siehe Rudio 1851)
gehört zu E. triandra. Angaben aus dem Oberrheingebiet
sind nie bestätigt worden. Die Pflanzen zeigen eine bemerkenswerte
Standortkonstanz und können jahrzehntelang als Samen
überdauern (Poschlod 1993), ein starker Rückgang der
Vorkommen ist nicht feststellbar. Eine Quelle der Angabe R für NW ließ sich nicht ermitteln.
Schwalm-Eder: Schwarzenborner Teich (1928 Schwier nach Ludwig 1961; 1959, A. Nieschalk, FR-86526; 1995, T. Gregor 421A & B. Wolf, FULD; Gregor 1996).
Gießen: Teich im Hungener Stadtwald (1962, A. Nieschalk, FR-86425; 1962 Ludwig 1963); ausgetrocknete Nonnenroder Teiche (Reissig nach Hoffmann 1852, Beleg in MR nach Ludwig 1961).
Vogelsberg: Niedermooser Teich (2007, T. Gregor 4062 & B. Wolf, FR-86524); Obermooser Teich (1963 & 1973 Korneck 1983; 1995, T. Gregor 438, FULD; 2009, T. Gregor 5969 & B. Wolf, FR-86518;
Korte & al. 2009); Rothebachteich (1959, B. Malende, FR-86512; 1967 Korneck 1983; 1971, B. Malende, FR-86514).
Main-Kinzig: Großer Waldweiher im Forst Aurora östlich Birstein (1959 A. Seibig & W. Ludwig nach Ludwig 1961; 1972 Korneck 1983); Graf-Dietrichs-Weiher bei Fischborn (1960, D.
Korneck, FR-86515; 1960 Korneck 1983).
Groß-Gerau: Astheim (Ziz nach Russ 1868).
Darmstadt: Zwischen Kranichstein und dem Kalkofen (Schn[ittspahn] nach Dosch & Scriba 1878).