Rosa foetida J. Herrm. ‒ Gelbe Rose
Nach Gärtner & al. (1800) in Zäunen um Butzbach nach Nieder-Weisel. Wenderoth (1841) bemerkt „am Weinberg [bei Kassel] ‒ offenbar den dortigen Gärten zugehörig“. Nach
Pfeiffer & Cassebeer (1844) an Weinbergfelsen in Kassel. Nach Wenderoth (1849) „in grosser Ueppigkeit“ am Isopsberg bei Jestädt [Jestädter Weinberg] verwildert. Grimme (1958,
als R. lutea) nennt Vorkommen am Jestädter Weinberg, am Fuße des Weinbergs bei Kassel und am Bahnhof Heinebach. Nach Pfeiffer (1847) auch bei Rotenburg verwildert.