(= Malus domestica Borkh.)
1803, Theor. Prakt. Handb. Forstbot. 2: 1272 (▤)
In Frankfurt am Main „hier und da“ vermutlich aus weggeworfenen Apfel-Resten aufwachsend (Ottich 2007). Vielfach verwildert, wobei es sich zumeist um unbeständige
Verwilderungen handeln dürfte. Es liegen aber nur sehr wenige Angaben vor, zum Beispiel für die Rimperswiese bei Schlitz (Gregor 1993). Meinunger (1992) führt für Malus sylvestris
(in Thüringen) auf „allermeist (bzw. ausschließlich) synanthrop“. Seine Angaben, die auch die hessische Rhön betreffen, dürften sich auf Malus domestica beziehen.