Polygala vulgaris L. subsp. oxyptera (Rchb.) Schübl. & G. Martens ‒ Spitzflügeliges Kreuzblümchen
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1834, Fl. Würtemberg 455 (▤)
Polygala oxyptera Rchb.
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1823, Iconogr. Bot. Pl. Crit. 25 (▤)
Zerstreut in Magerrasen wachsend. Die Nennung von Ritter (1754) für „Polygala flore alba“ für trockene Wiesen der Riedeselschen Besitzungen um Lauterbach könnte sich auf diese Sippe beziehen. Erstmals von Becker (1827) mit zutreffenden Merkmalen „für den Wald hinter dem [Frankfurter] Forsthaus“ und von Meinhard (nach Rudio 1851) für Manderbach im Amt Dillenburg genannt. Russ (1868) und Heyer & Rossmann (1860‒1863) bezeichnen das Spitzflügelige Kreuzblümchen als „gemein“ in ihren Arbeitsgebieten Wetterau und Oberhessen. Nach Grimme (1958) in Nordhessen „ziemlich häufig auf besonders trockenem Boden“. Graffmann (2004) nennt wenige aktuelle Funde für den ehemaligen Dillkreis und Wittig & al. (2022) für den Taunus.
Habitus
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Detail
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Beleg
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Weitere Fotos
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Status: Indigen
Verbreitung unbekannt
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