Zea mays L. ‒ Mais
Sehr häufig angebaut aber nur sporadisch unbeständig verwildert. Pfeiffer (1847) gab an, dass die Pflanze „nur in Gärten, selten im Grossen“ kultiviert wird, aber Cassebeer & Theobald (1849) berichteten, dass die Pflanze häufig im Anbau sei. Ottich (2007) berichtet von unbeständigen Vorkommen in Frankfurt, die meist auf Vogelfutter zurückgehen. A. Seibig sammelte die Pflanze 1957 auf Schutt in Gelnhausen (Beleg FR) und I, Ottich 2005 auf einer Brache in Frankfurt-Breungesheim (I. Ottich 05/84 in FR).
