Auf kalkhaltigen Sanden in Trockenrasen und in offenen Kiefernwäldern im Rheingau und zwischen Darmstadt und Zwingenberg; auf ähnlichen Standorten aber seltener als Stipa capillata. Bereits von Pollich (1776) in „arvis sabulosis … inter Bentzheim [Bensheim] & Darmstadt“ und von Borckhausen (1796) in dem Föhrenwalde bei Darmstadt genannt. Insgesamt stark rückläufig, aber in den letzten Jahrzehnten sind die Bestände offenbar stabil. In den letzten Jahren nehmen die Bestände stark zu (2021 Hillesheim).
Habitus
Detail
Beleg
Weitere Fotos
Status: Indigen
Verbreitung
Sü Süderbergland
‒
WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland
‒
OB Osthesssisches Bergland
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We Westerwald
‒
Ta Taunus
s selten
RMT Rhein-Main-Tiefland
s selten
Sp Spessart
‒
ORT Nördliches Oberrheintiefland
s selten
Od Odenwald
‒
Rheingau-Taunus: Burg Nollig (Bayrhoffer nach Rudio 1851; 1968 Großmann 1976); Engweger Kopf bei Lorchhausen (1969 Korneck 1984).