In Magerrasen auf neutralen bis basischen Böden in wärmebegünstigten Gebieten, vor allem in Mittel- und Südhessen, nach Norden bis in den Gießener Raum; sehr selten in Nordhessen und aktuell nur am Madener Stein bekannt. Nach Wittenberger & al. (1968) um Offenbach zerstreut. Von Jung (1992) in 7 TK32steln um Darmstadt kartiert. Von Klein & Klein (1985) im östlichen Wetteraukreis nicht nachgewiesen. A. Seibig (nach Hemm & Mühlenhoff 1995) fand die Pflanze 1977 in den Niederrodenbacher Kalkbrüchen.
Habitus
Detail
Beleg
Weitere Fotos
Status: Indigen
Verbreitung
Sü Süderbergland
‒
WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland
s selten
OB Osthesssisches Bergland
s selten
We Westerwald
s selten
Ta Taunus
s selten
RMT Rhein-Main-Tiefland
z zerstreut
Sp Spessart
‒
ORT Nördliches Oberrheintiefland
z zerstreut
Od Odenwald
‒
Funde außerhalb der Region Südwest:
Schwalm-Eder: Hadamar (Grimme 1958); Knüll (Grimme 1958); Mader Stein (Bohn 1981; T. Gregor 2020); Rothelmshausen (Grimme 1958).
Gießen: NSG „Gießener Bergwerkswald“ (2018 Händler 2022); mehrfach im Bereich Garbenteich (2018 Händler 2022); Lansbach südlich Napoleonsnase (2018 Händler 2022); mehrfach im Bereich Pohlheim-Hausen (2018 Händler 2022); Rödgen (2018 Händler 2022); mehrfach im Bereich Wettenberg-Wißmar (2018 Händler 2022); mehrfach im Bereich Watzenborn-Steinberg (2018 Händler 2022).
