Glyceria notata Chevall. ‒ Falt-Schwaden
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1827, Fl. Gén. Env. Paris 2(1): 174 (▤)
Zerstreut an Ufern von Gewässern, in Gräben und in Sümpfen, auf nährstoffreichen, wärmebegünstigten Standorten; wenig beachtet. Auf die häufige Verwechslung mit Glyceria fluitans machen bereits Cassebeer & Theobald (1849) aufmerksam. Dosch & Scriba (1873) fanden sie in Starkenburg gemein, glaubten aber, dass die Pflanze in Oberhessen eventuell fehle. Baier & Peppler (1988) fanden sie zerstreut bis verbreitet im Altkreis Witzenhausen, Schubert (2020) zerstreut im Weschnitztal.