Bromus sitchensis Trin. ‒ Sitka-Trespe
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1832, Mém. Acad. Imp. Sci. St.-Pétersbourg, Sér. 6, Sci. Math. 2(2): 173 (▤)
Angaben für Bromus carinatus (Müller 1994, Jung 1992 & 1999, König 1999, Peukert 2001, Wittig 2012, Baumann 2013, Bönsel 2016) dürften Bromus sitchensis betreffen (Gregor 2015). Die Pflanze wird gelegentlich in Straßenböschungen und an Rückhaltebecken eingesät (Buttler 2002, Gregor 2015). Gelegentlich scheinen daraus Verwilderungen zu entstehen. So wurde die Pflanze 1996 erstmals im Rückhaltebecken Mörlenbach gefunden, wo sie 2009 bestätigt wurde (Schubert 2020). Auch das 2022 bestätigte Vorkommen an der Forstbaumschule Appel westlich von Darmstadt (Gregor 2024) ist bereits seit 1994 bekannt (Gregor 2015). Von K. Baumann als Bromus carinatus für Neu-Anspach gemeldet (Baumann 12/214, FR, det. T. Gregor; Baumann 2013). Weitere Fund in der Region Nordwest: Usingen, n Westerfeld (M. & R. Wittig, TAG6227, teste U. Amarell); w Wehrheim (2012, M. & R. Wittig TAG8698). Von W. Schnedler 1970 beim Versuchsfeld Krofdorfer Straße in Gießen gesammelt (Beleg MB, det. U. Amarell) und von W. Ludwig 1981 bei Asmushausen gesammelt (Beleg MB, det. U. Amarell).
