Bromus rupestris Host
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1809, Icon. Descr. Gram. Austr. 4: 10 (▤)
Gelegentlich eingesät und sich haltend, Verwilderungen außerhalb von Einsaaten sind offenbar bisher sehr selten. Erstmals von Schippmann (1989; U. Schippmann 2956, FR) für eine Straßenböschung am Ortsrand von Etzengesäß Richtung Mümling-Grumbach genannt; das Vorkommen konnte 2005 bestätigt werden (K. P. Buttler & K. Hemm in Hemm & al. 2007). Hemm & al. (2007) berichten von Funden in einer Stromtalwiese bei Biblis (2003, K. P. Buttler 33452 & K. Hemm in JE), in einer Straßenböschung bei Weilrod-Riedelbach (2005, K. P. Buttler 33984, FR; 2007 K. Baumann 7/341, FR), in Hochwasserrückhaltebecken bei Mörlenbach im Weschnitztal (1989, A. König in FR; 2005, K. P. Buttler 33957 & A. Diguet in FR), bei Reichenbach im Lautertal (2005, K. P. Buttler & K. Hemm) sowie Lörzenbach (2000, E. Schubert & W. Schwörbel, Herb. Schubert; 2005, K. P. Buttler 33994, E. Schubert, K. Hemm in FR). Das Vorkommen bei Biblis könnte durch Hochwasser aus einem der Vorkommen in Hochwasserrückhaltebecken des Weschnitztals stammen.