einschließlich:
Callitrichaceae Link 1821, Enum. Hort. Berol. Alt. 1: 7 (▤),
Globulariaceae DC. 1805, Fl. Franç., ed. 3, 3: 427 (▤),
Gratiolaceae Martinov 1820, Tekhno-Bot. Slovar 294 (▤),
Hippuridaceae Vest 1818, Anleit. Stud. Bot. 265, 278 (▤),
Linariaceae Bercht. & J. Presl 1820, Prir. Rostlin (▤) und
Veronicaceae Cassel 1817, Lehrb. Nat. Pflanzenord. 366 (▤)
Extrem vielgestaltig.
Kräuter oder Halbsträucher;
Land- oder Wasserpflanzen (Callitriche, Hippuris, Littorella);
Blätter wechsel-, gegen- oder quirlständig (Hippuris), ohne Nebenblätter, meist ungeteilt, selten fiederteilig;
Blüten in Ähren, Trauben, Thyrsen, einzeln oder in Köpfchen (Globularia);
Blüten meist zwittrig, selten eingeschlechtlich (Callitriche);
Kelch 5- oder 4teilig (Veronica);
Krone verwachsenblättrig, 4 oder 5zählig, meist dorsiventral, oft 2lippig, selten fehlend (Callitriche, Hippuris) oder radiär (Littorella, Plantago);
Staubblätter 4, 2 (Gratiola, Veronica) oder 1 (Callitriche);
Fruchtknoten meist oberständig und 2blättrig, selten unterständig und 1blättrig;
Griffel 2 oder 1;
Frucht eine meist 2-fächrige Kapsel, selten 1fächrige Kapsel, Steinfrucht, Beere oder Spaltfrucht aus 4 steinfruchtartigen Klausen (Callitriche).
Diskussionsfassung von Thomas Gregor und Sylvain Hodvina erstellt; Ergänzungen von .
Gattungsschlüssel