Abies heterophylla Raf.
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1832, Atlantic J. 119 (▤)
Erst spät (1851) aus dem westlichen, küstennahen Nordamerika nach Mitteleuropa eingeführt; bislang ohne forstliche Bedeutung. Zimmermann (1985) erwähnt Versuchsanbauten in den ehemaligen Forstämtern Bad Homburg und Oberaula. Seit 1993 ist Jungwuchs im Schlosspark Richthof im Schlitzerland (Gregor 2004) bekannt. Bei Großenlüder in mehrere Jahrzehnte alten Anbauflächen verwildert (Gregor 2021).