Picea abies (L.) Karst. ‒ Gewöhnliche Fichte
Pinus abies L.
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1753, Sp. Pl. 2: 1002 (▤)
In Hessen gibt es nirgends natürliche Vorkommen (Ludwig & Lenski 1966, Godt & al. 1988). Auch bei der Fichte lässt sich der Anbau durch die forstgeschichtlichen Untersuchungen von Immel (1933) bis ins 15./16. Jahrhundert zurückverfolgen. So wurden bereits im Jahr 1423 im Frankfurter Wald und um 1594 im Groß-Gerauer Wald neben der Kiefer auch Fichten angesamt. Die Ausweitung des Fichtenanbaus erfolgte im Unterschied zur Kiefer aber erst viel später ab Anfang des 19. Jahrhunderts vorwiegend durch Pflanzung. Er wurde nach 1866 auf Veranlassung der Preußischen Forstverwaltung nochmals deutlich ausgedehnt. Die letzte große Fichtenaufforstungswelle folgte von 1945 bis 1970. Der Anteil der Fichte, der um 1982 bei 30 % lag ist inzwischen kalamitätsbedingt auf 22 % (MUKLV 2014) gesunken.
Habitus
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Detail
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Beleg
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Weitere Fotos
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Status: Eingebürgert
Verbreitung
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Sü Süderbergland |
g gemein |
WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland |
g gemein |
OB Osthesssisches Bergland |
g gemein |
We Westerwald |
g gemein |
Ta Taunus |
g gemein |
RMT Rhein-Main-Tiefland |
v verbreitet |
Sp Spessart |
g gemein |
ORT Nördliches Oberrheintiefland |
v verbreitet |
Od Odenwald |
g gemein |
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