Orobanche amethystea Thuill. ‒ Amethyst-Sommerwurz
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1799, Fl. Par. ed. 2, 317 (▤)
Die Angabe für das Mühlthal bei Eberstadt (Alefeld 1851 nach Hoffmann 1883) ist nicht durch einen Beleg gesichert und wird als unsicher angesehen. Ein Beleg im Herbarium Jena mit dem Fundort „Frankfurt“ ist bisher der einzige Hinweis auf ein ehemaliges indigenes Vorkommen in Hessen, was nach der Gesamtverbreitung (deutschlandflora.de) nicht ausgeschlossen erscheint. 2014 und 2016 wurde die Pflanze in einem Garten in Schlitz auf Digitalis purpurea angetroffen (Uhlich & al. 2016).
Habitus |
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Detail |
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Beleg |
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Weitere Fotos |
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Status: Indigen
Verbreitung
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Sü Süderbergland |
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WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland |
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OB Osthesssisches Bergland |
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We Westerwald |
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Ta Taunus |
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RMT Rhein-Main-Tiefland |
† ehemals |
Sp Spessart |
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ORT Nördliches Oberrheintiefland |
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Od Odenwald |
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Frankfurt am Main: Frankfurt/M. (JE).
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