Rostański & Schnedler (1992) konnten keine aktuellen Vorkommen ermitteln, fanden aber einen 1964 bei Hanau von B. Malende gesammelten Beleg (FR-86859). A. Seibig sammelte 1964
einen Beleg bei Hanau an der Straße nach Großauheim (FR-33574). T. Gregor revidierte entsprechend einen von W. Wittenberger 1971 bei Offenbach-Bieber gesammelten Beleg. Nitsche & al.
(1988) nennen Funde für Kassel und Kaufungen, doch erscheinen die Bestimmungen nicht gesichert. Von Wittig & al. (1999) wird Oe. parviflora für Rüsselsheim genannt.