Oenothera issleri Renner ex Rostański nom. inv. ‒ Isslers Nachtkerze
1965, Fragm. Florist. Geobot. 11: 514 (▤)
(= Oenothera biennis × oakesiana (A. Gray) J. W. Robbins ex S. Watson & J. M. Coult. sensu Dietrich & al.)
1997, System. Bot. Monographs 50: 135 (▤)
Rostański & Schnedler (1992) nennen als Fundorte für Isslers Nachtkerze Bahnanlagen bei Gießen und Elm (Main-Kinzig-Kreis) sowie Ruderalbereiche bei Walldorf, Gustavsburg,
Messel, Eberstadt und Pfungstadt. Wittig & Tokhtar (2003) geben aus Frankfurt am Main den Hafenbahnhof und den Riederwald an. Im Senckenberg-Herbarium befinden sich 2002 in einem Baugebiet
südlich des Hauptbahnhofs gesammelte Belege (V. K. Tokhtar, FR-86816‒7). Isslers Nachtkerze ist in Südhessen offenbar eingebürgert; für die Naturräume Nordost und Südost wird sie als in
Einbürgerung begriffen eingestuft.