Hypericum maculatum Crantz ‒ Geflecktes Johanniskraut
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1763, Stirp. Austr. Fasc. 2: 64 (▤)
Im 19. Jahrhundert, aber auch noch von Baier & Peppler (1988), Hemm & Mühlenhoff (1995) und Becker & al. (1997) oder Streitz (2005) wurden Hypericum maculatum s. str. und Hypericum dubium nicht getrennt. Das Gefleckte Johanniskraut ist in ungedüngtem oder wenig gedüngtem Grünland der Hochlagen weit verbreitet. Angaben dazu sind spärlich (Gregor 2002, Uebeler 2008). Im Herbarium Senckenbergianum (FR) befinden sich Belege vom Reinhardswald, Waldecker Upland, Westerwald, Knüll, Meißner, Vogelsberg und Taunus. Auch im Spessart erscheinen Vorkommen möglich.
Habitus
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Detail
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Beleg
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Weitere Fotos
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Status: Indigen
Verbreitung unbekannt
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