Hypericum desetangsii Lamotte ‒ Des Étangs' Johanniskraut
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1874, Bull. Soc. Bot. France 21: 121 (▤)
Die Pflanze besiedelt offenbar ähnliche Standorte wie Hypericum dubium. Ob es sich bei den Nachweisen um Spontanhybriden (H. perforatum × maculatum) oder um eine stabilisierte Sippe handelt, ist unklar. Für den Rabengrund bei Wiesbaden genannt (1965, H. Kalheber nach Großmann 1976) und von S. Nawrath (nach Streitz 2005) mehrfach im Taunus gefunden. Für Schlitz und Breitenbach am Herzberg in der Region Nordost (Gregor 1997, 2012) sowie für Frankfurt am Main und Trebur in der Region Südwest genannt (Gregor 2009).
Habitus
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Detail
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Beleg
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Weitere Fotos
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Status: Indigen
Verbreitung unbekannt
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