Najas intermedia Gorski
1830, Eichw. Skizze 126 (▤)
1992 wurden in der Bongschen Kiesgrube in der Untermainebene Pflanzen gesammelt, die mit ca. 2,8 mm langen Früchten und teilweise bestacheltem Blattrückennerv zu dieser Unterart gehören (König 1992). Von Korte & al. (2009) wurde dieses sehr isolierte Vorkommen nicht wiedergefunden. Wegen der Unsicherheit bei der Bestimmung der Unterarten von Najas marina wurde die Angabe nicht in die hessische Florenliste übernommen (Hemm & al. 2008). Eventuell handelte es sich hier um eine zeitweise Einschleppung dieser sonst im Nordosten Deutschlands und im Alpenvorland vorkommenden Sippe.