Lagarosiphon muscoides Harv. var. major Ridl.
1886, J. Linn. Soc., Bot. 22: 233 (▤)
Die Pflanze besiedelt mittlerweile ein kleines Areal in der Untermainebene, wo sie in einigen Gewässern Massenbestände bildet. Von König (1988) in großen Beständen für eine Kiesgrube nordöstlich von Raunheim am Mönchhof-Dreieck genannt, hier auch 2016 (A. König sowie 1987, A. König 468/87, FR-92812 und 1995, FR-92831). 2008 fand T. Gregor Massenbestände in einer Sandgrube östlich des Langener Waldsee (T. Gregor 4680 in FR). H. F. Nesemann (2014 sowie FR-118196) meldete die Pflanze für den Gehspitzweiher bei Neu-Isenburg. 2009 auch in einer Kiesgrube bei der Schwanheimer Düne in Frankfurt (A. König, T. Gregor & E. Korte, FR-86480).
