Ausgestorben, ehemals in Magerrasen der Oberrhein- und Untermainebene. Von Schnittspahn (1839) für das Ried zwischen Leeheim und Ginsheim genannt; dazu Beleg von 1848 (Schnittspahn in M). Ein weiteres Vorkommen für Breckenheim wird von G. Gärtner, B. Meyer und J. Scherbius in ihren Nachträgen genannt (Buttler & Klein 2000, auch Becker 1827).