Scirpus quinqueflorus Hartmann
1767, Prim. Lin. Inst. Bot. 85 (▤)
Selten in kalkreichen Flach- und Quellmooren, hier auf vegetationsarmen, ständig nassen Stellen. Ehemals zerstreut in quelligem Grünland, so nach Heyer & Rossmann (1860‒1863) hin und wieder an „nassen, torfigen Orten“. Stark zurückgehend, nach Nitsche & al. (1988) im Kasseler Raum verschollen. In den Regionen Südwest und Südost ausgestorben