Myosotis laxa Lehmann ‒ Rasiges Vergissmeinnicht
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1818, Pl. Asperif. Nucif. 1: 83 (▤)
Nach Herbarbelegen dürfte das Rasige Vergissmeinnicht an
Gewässerufern weit verbreitet sein. Literaturangaben sind aber
selten, z. B. von Nieschalk in Becker & al. (1997) für die
Ritterwiesen bei Hundsdorf (Waldeck-Frankenberg), Gregor (1997)
für Teiche in Osthessen, Wittenberger & al. (1968) für
Käsmühle und Mühlheimer Wald (Landkreis Offenbach).
Lobin & Lewejohann (1978) für das Niederrodenbacher
Röhricht oder Baier & al. (2005) für den Altkreis
Witzenhausen (Weißbachmoor nordöstlich Reichenbach,
Allendorf). Auf Schlamm an den Ufern von Altrheinen wahrscheinlich
häufig, z. B. am Lampertheimer und Stockstadt-Erfelder Altrhein.