In den südhessischen Wärmegebieten häufig auf
Ruderalstellen, aber auch an Felsen, auf Magerrasen sowie an
Wegrändern und Böschungen; in den Mittelgebirgen vor allem in
den Kalkgebieten und in Siedlungen, sonst weitgehend fehlend. Im 19.
Jahrhundert gelegentlich auch auf Äckern (Gärtner & al.
1799‒1802).