Außerhalb der Kalkgebiete auf Äckern
zerstreut. Oberhalb von 500 m weitgehend fehlend. Durch die
Intensivierung, aber auch die Aufgabe der Ackernutzung ist der
Acker-Krummhals rückläufig. Im Rheingau wurde er von
Großmann (1976) als „zerstreut bis ziemlich
häufig“ eingestuft, Streitz (2005) nennt ihn nur
noch „zerstreut, wenig zahlreich und
unbeständig“.