Corylus avellana L. ‒ Hasel
Fast überall bis in die Hochlagen der Mittelgebirge weit verbreitet in Gebüsch- und Heckengesellschaften, Waldmänteln und lichten Laubwäldern. Die Verbreitung der Hasel wurde durch Niederwaldwirtschaft gefördert. Lediglich in den Bodensauren Eichen- und Buchenwäldern spärlich oder fehlend (siehe Vegetationstabellen bei Knapp 1958, Nowak 1990, Bohn 1996, Wittig & Erich 2005). Untersuchungen von Wittig & Alberternst (2005) zur spontanen Dorfflora im Hochtaunus zeigen, dass C. avellana dort auch in fast allen Dörfern vorkommt.
Habitus |
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Detail |
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Beleg |
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Weitere Fotos |
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Status: Indigen
Verbreitung
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Sü Süderbergland |
g gemein |
WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland |
g gemein |
OB Osthesssisches Bergland |
g gemein |
We Westerwald |
g gemein |
Ta Taunus |
g gemein |
RMT Rhein-Main-Tiefland |
g gemein |
Sp Spessart |
g gemein |
ORT Nördliches Oberrheintiefland |
g gemein |
Od Odenwald |
g gemein |
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