Gelegentlich verwildert im Umfeld von Siedlungen (z. B. Gregor 1998; im Taunus in mehr als 25 Rasterfeldern, Wittig & al. 2022). Vorkommen auf Felsen im Rhein bei Aßmannshausen sind wahrscheinlich indigen. Streitz (2005) erwähnt „nach Heuser (mdl.) 2003“ Vorkommen in Rhein-Ufermauern des Rheingaus, bei denen das Indigenat unklar ist. Von Ludwig (1969) wird auch das bereits Schneider (1816) bekannte Vorkommen an der Milseburg, „Schnittlauchstein“, für indigen gehalten. Dieses ist nach Klein (1957) am Erlöschen.
Habitus
Detail
Beleg
Weitere Fotos
Status: Eingebürgert
Verbreitung
Sü Süderbergland
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WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland
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OB Osthesssisches Bergland
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We Westerwald
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Ta Taunus
‒
RMT Rhein-Main-Tiefland
s selten
Sp Spessart
‒
ORT Nördliches Oberrheintiefland
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Od Odenwald
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Rheingau-Taunus: Rhein bei Aßmannshausen (1959 Ludwig 1969).