Walter Wittenberger

* 19. September 1910 Bensen
† 8. Januar 1998 Frankfurt am Main

von Georg Wittenberger

Walter Wittenberger

Walter Wittenberger wurde am 19. September 1910 als drittes Kind des Schriftsetzers Adolf Wittenberger (* 13. September 1880 Reichenberg [heute Liberec, CZ], † 6. Februar 1927 Teplitz-Schönau [Teplice, CZ]) und dessen Ehefrau Ludmilla Micksch (* 10. April 1885 Zebus [Chcebuz ‒ heute Ortsteil von Štětí [Wegstädtl]), † 14. Januar 1970 Ehingen/Donau) in Bensen/Nordböhmen (Benešov nad Ploučnicí, CZ) geboren. Seine beiden älteren Brüder waren Kurt (1905‒1977) und Herbert (1908‒1908).

In Friedland/Nordböhmen [Frýdlant v Čechách, CZ], wohin der Vater mit Familie nach Wanderschaft und einigen Jahren in Bensen 1912 umgezogen war, ging Walter Wittenberger zur Volksschule. Später besuchte er die Höhere Staatsgewerbeschule in Reichenberg. Nach dem Ersten Weltkrieg zog die Familie erneut um: nach Teplitz-Schönau. Dort wurde der Vater Direktor einer Druckerei.

Durch den frühen Tod des Vaters (Lungenentzündung) im Jahre 1927 war die Mutter auf sich gestellt und verdiente ihren Unterhalt im Gasthof „Zum Hirschen“ in Bensen. Sie ermöglichte beiden Söhnen ein Chemie-Studium an der Deutschen Technischen Hochschule in Prag und beide wurden dort promoviert. Bei der Prager Universitäts-Sängerschaft „Barden“ fand Walter Wittenberger in einem Dreibettzimmer eine günstige Unterkunft. Nach seiner Promotion 1935 arbeitete er zunächst in verschiedenen Laboratorien, bevor er eine Stelle in der Chemischen Fabrik Aussig [Ústí nad Labem, CZ] antrat. Im Jahre 1940 verheiratete sich Walter Wittenberger in Bensen mit Annemarie Peters (* 8. März 1921 Pethau bei Zittau, † 15. September 2011 Rodgau-Dudenhofen), Tochter des Kaufmannes Richard Carl Israel (* 2. März 1895 Neuwied, † bis 15. Oktober 1943 Neuwied) und der Minna Maria Peters (* 27. April 1898 Nieder-Ottenhain, † 7. Dezember 1977 Zittau). Aus der Ehe ging ihr einziges Kind Georg (1944) hervor.

Bereits als Schüler durchstreifte er mit seinen Eltern die nordböhmische Heimat und zeigte Interesse für die Pflanzenwelt. Die Botanik geriet später trotz Studium und Beruf nicht in Vergessenheit. In Aussig schloss er sich einer Gruppe an der Flora Interessierter unter Leitung von Heinrich Lipser (1886‒1963) an. Hier lernte Walter Wittenberger die Flora des Elbtales, des Elbsandsteingebirges und des Erzgebirges auf zahlreichen Exkursionen eingehend kennen. Zahllose Belege sind in seinem Herbar vorhanden.

Schon zu Beginn der 1940er Jahre begann Walter Wittenberger als Chemiker Fachartikel zu schreiben. Es sollten in seinem Leben über 100 werden. Sein erstes Buch „Rechnen in der Chemie“ (über 14 Auflagen) erschien beim Springer-Verlag in Wien. Diesem Verlag ist er als Buchautor sein Leben lang unter anderem mit den Werken „Chemische Laboratoriumstechnik“, „Chemische Betriebstechnik“ und „Rechnen in der Chemie II“ treu geblieben. Sie halfen die Ausbildung der Chemielaboranten zu verbessern.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ‒ zwischen 1945 und 1946 wurden rund 53.000 Deutsche aus der Stadt Aussig vertrieben ‒ durfte Walter Wittenberger das Land nicht verlassen. Als Ausbilder war er in der chemischen Industrie notwendig und musste als Deutscher eine grüne Armbinde tragen. Die kleine Familie lebte trotzdem in ständiger Angst vor „Racheakten“. Wie durch ein Wunder überlebte sie das Massaker am 31. Juli 1945, bei dem durch einen tschechischen Mob Hunderte von Deutschen in die Elbe getrieben wurden und ertranken.

Handschrift Walter Wittenberger
Handschrift Walter Wittenberger

Mitte 1947 kümmerte sich Walter Wittenberger um eine Ausreise, die ihm unter einer Bedingung genehmigt worden war: Er musste in einem neutralen Land (es kamen nur Schweden oder die Schweiz in Frage) eine Stelle nachweisen. In Bofors bei der Nobel AG gelang ihm dies. Die Papiere waren mühselig alle zusammen, da kam es zum Umsturz in der Tschechoslowakei. Das Land wurde kommunistisch. Die Ausreisepapiere waren Makulatur. Die erneuten Anträge hatten Erfolg. 1948 konnte die Familie ab Prag per Flugzeug das Land verlassen. Es war eine Schweizer Maschine mit fast nur schweizerischen Passagieren. Dies war wohl der Grund, dass Walter Wittenberger mit Familie ohne Gepäckkontrolle und weiteren Schikanen das Land verlassen konnte. Über Kopenhagen ging die Reise nach Stockholm und von dort nach Karlskoga unweit von Bofors, dem neuen Arbeitsplatz. Auch während des dreijährigen Schwedenaufenthaltes (als Staatenlose) botanisierte er in der kargen Freizeit. Belege in seinem Herbar sind ein Zeichen dafür.

Im März 1951 übersiedelte die Familie nach Offenbach am Main, wo Walter Wittenberger eine Stelle bei der Naphtol-Chemie antrat. Bis zu seiner Pensionierung 1974 war er als Chemiker bei der Hoechst AG (diese hatte die Naphtol-Chemie 1952 übernommen) tätig.

In Offenbach traf Walter Wittenberger zufällig Heinrich Lipser wieder, der hier Rektor der Friedrichschule geworden war. Lipser baute gerade eine „Hessische floristische Arbeitsgemeinschaft“ auf, zu deren Zusammenhalt er die „Hessischen Floristischen Briefe“ gründete. Walter Wittenberger nahm an den regelmäßigen Treffen der Arbeitsgemeinschaft und ihren Exkursionen teil. Ferner veröffentlichte er eine Anzahl botanischer Schriften in den Hessischen Floristischen Briefen sowie in den Berichten des Offenbacher Vereins für Naturkunde, dessen Mitglied er geworden war. Aufbauend auf Lipsers Aufzeichnungen und seinen eigenen umfangreichen Notizen publizierte er 1968 gemeinsam mit seinem Sohn Georg Wittenberger die „Flora von Offenbach“.

Im Jahre 1963 folgte er Heinrich Lipser als ehrenamtliches Mitglied der Naturschutzstelle der Stadt Offenbach bis 1981. Ab 1971 war er Sachverständiger für Botanik in der Naturschutzstelle des Kreises Offenbach. In beiden Gremien setzte er sich nachhaltig für die Bewahrung bedrohter Biotope ein.

Mit großem Engagement widmete sich Walter Wittenberger ehrenamtlich der Natur. Der Wiederaufbau Mitte der 1960er Jahre des 1859 gegründeten Offenbacher Vereins für Naturkunde lag ihm am Herzen. Von 1968 bis 1982 war er dessen Vorsitzender. In diese Zeit fällt auch die Auszeichnung des Naturkundevereins mit dem Umweltpreis der Stadt Offenbach. Wegen Wohnsitzwechsel 1981 nach Babenhausen gab er den Vorsitz ab, war jedoch noch für längere Zeit Zweiter Vorsitzender.

Walter Wittenberger wurde im September 1980 mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen, im gleichen Jahr mit dem Ehrenteller des Landkreises Offenbach sowie im April 1986 mit der Bürgermedaille der Stadt Offenbach für sein Wirken auf dem Gebiet des Artenschutzes geehrt. Im Januar 1988 ernannte ihn der Offenbacher Verein für Naturkunde zu seinem Ehrenmitglied.

Walter Wittenberger starb am 8. Januar 1998 in Frankfurt und wurde am 16. Januar in Babenhausen begraben.

Das Herbar Walter Wittenbergers mit schätzungsweise 4500-5000 Pflanzenbelegen, im Wesentlichen zur Flora Böhmens, Österreichs und Hessens, soll in naher Zukunft an eine Institution in Osterreich geschenkt werden.

Flora Kurhessen Publikationen (nur Botanik):
  • 1965: Umfrageschau (Gemeiner Seidelbast). ‒ Beitr. Arbeitsgem. Heimatforsch. Nordböhmen 2(11): 44, Nördlingen.
  • 1966: Pflanzenfunde im Polzental. ‒ Beitr. Arbeitsgem. Heimatforsch. Nordböhmen 3(4): 16, Nördlingen.
  • 1966: Trientalis europaea L. im Kreis Offenbach. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 74: 27‒28, Offenbach am Main.
  • 1967 mit H. Scheller: Epipactis atrorubens (Hoffm.) Schult., im Raum Offenbach/Main festgestellt. ‒ Hess. Florist. Briefe 16(185): 17, Darmstadt.
  • 1967 mit G. Wittenberger: Abnormitäten bei Melandrium rubrum (Weigel) Garcke in der Umgebung von Bad Aussee. ‒ Österr. Botan. Zeitschr. 114(3): 241‒244, Wien.
  • 1968: Floristisches von der Langen Wiese bei Offenbach am Main. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 75: 33‒34, Offenbach am Main. [„1967“].
  • 1968: Thesium linophyllum L. bei Neu-Isenburg wiedergefunden. ‒ Hess. Florist. Briefe 17(198): 34, Darmstadt.
  • 1968 mit G. Wittenberger & H. Lipser †: Pflanzenvorkommen im Böhmischen Mittelgebirge und im Ost-Erzgebirge aus den Jahren 1930‒45. ‒ Beilage Aussiger Boten 19/20, 1‒48, München. [„1967“].
  • 1968 mit H. Lipser † & G. Wittenberger: Flora von Offenbach. Pflanzen-Vorkommen im Stadt- und Landkreis Offenbach a. M. ‒ Schriftenr. Inst. Natursch. Darmstadt, Beiheft 19: 1‒279, Darmstadt.
  • 1968 mit H. Lipser † & Georg Wittenberger: Pflanzenvorkommen im Böhmischen Mittelgebirge und im Ost-Erzgebirge aus den Jahren 1930‒45. Ergänzung zu Aussiger Bote 19 und 20. ‒ Beitr. Arbeitsgem. Heimatforsch. Nordböhmen 5: 37‒40, 43‒44, 47‒48, Nördlingen.
  • 1969: mit Heinrich Lipser † und Georg Wittenberger: Pflanzenvorkommen im Böhmischen Mittelgebirge und im Ost-Erzgebirge aus den Jahren 1930‒45. Ergänzung zu Aussiger Bote 19 und 20. ‒ Beitr. Arbeitsgem. Heimatforsch. Nordböhmen 6: 4, Nördlingen.
  • 1968 mit G. Wittenberger: Leucojum vernum L. im Landkreis Offenbach am Main. ‒ Hess. Florist. Briefe 17(204), 67‒68, Darmstadt.
  • 1968 mit G. Wittenberger: Beobachtungen über Gagea pomeranica Ruthe auf Grund ihrer Neuentdeckung in Hessen. ‒ Botan. Jahrb. 88: 466‒468, Stuttgart.
  • 1969 mit G. Wittenberger & H. Lipser †: Zur Moosflora des Böhmischen Mittelgebirges und des Ost-Erzgebirges aus den Jahren 1930 bis 1945. ‒ Ber. Naturwissenschftl. Ges. Bayreuth 13: 187‒192, Bayreuth.
  • 1969 mit A. Wittenberger: Lavatera thuringiaca L. im Gebiet Offenbach festgestellt. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 76: 33, Offenbach am Main.
  • 1969: Nachträge, Ergänzungen und Verbesserungen zur „Flora von Offenbach“. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 76: 37, Offenbach am Main.
  • 1970: O výskytu Gagea pomeranica Ruthe v Ceském st?edoho?i (Über ein Vorkommen von Gagea pomeranica Ruthe im Böhmischen Mittelgebirge). ‒ Zpr. ?s. bot. Spole?. Praha 5: 54‒55, Praha.
  • 1970: Über einige bemerkenswerte Funde im Offenbacher Gebiet im Jahre 1969. ‒ Hess. Florist. Briefe 19(291): 15‒16, Darmstadt.
  • 1972: Verschwundene Pflanzenbestände des Entensees. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 77: 24‒25, Offenbach am Main. [„1971“].
  • 1972: Zwei Neuzugänge der Flora von Offenbach am Main. ‒ Hess. Florist. Briefe 21(247/249): 47, Darmstadt.
  • 1972 mit H. Scheller: Die Gefäßpflanzen des Entenseegebietes. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 77: 20‒23, Offenbach am Main.
  • 1973: Der Oberhorstweiher bei Offenbach am Main. ‒ Hess. Florist. Briefe 22(253/255): 12‒13, Darmstadt.
  • 1974: Über Veränderungen in der Pflanzenwelt im Kreis Tetschen-Bodenbach von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945. ‒ Beitr. Arbeitsgem. Heimatforsch. Nordböhmen 11: 33, 38, Nördlingen.
  • 1975 mit G. Wittenberger: Notizen zur Flora des Böhmischen Mittelgebirges und des Osterzgebirges I. Mitt. Lemna minor, II. Mitt. Lemna trisulca und Lemna gibba, III. Mitt. Spirodela polyrhiza. ‒ Beitr. Arbeitsgem. Heimatforsch. Nordböhmen 12: 21‒22, Nördlingen.
  • 1977: Bemerkenswerte Pflanzenfunde im Offenbacher Gebiet. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 80: 17, Offenbach am Main.
  • 1977: Zur Ausbreitung des Staudenknöterichs im Raum Offenbach am Main. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 80: 31‒34, Offenbach am Main.
  • 1979: Über einige Pflanzenfunde m Offenbacher Gebiet. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 81: 38, Offenbach am Main.
  • 1982: Über das Vorkommen der Unterarten des Tüpfelhartheus (Hypericum perforatum L.). ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 83, 11‒16, Offenbach am Main.
Unveröffentlichte Gutachten:
  • 1972 mit G. Wittenberger: Begründung zu dem Vorschlag, den Hochbruch an der Tannenmühle (in der Gemarkung Klein-Auheim) und seine nach Norden angrenzenden Gebiete als Naturschutzgebiet auszuweisen. ‒ Unveröffentl. Gutachten, 3 Seiten.
  • 1973: Betr. „Schutzwürdigkeit des Naturschutzgebietes Hengster“. ‒ Unveröffentl. Gutachten, 3 Seiten.
  • 1976: Arbeitsunterlage für die Exkursion am 5. Juli 1976 „Was ist aus dem Hengster geworden?“ ‒ Skript, 3 Seiten.
Mitarbeit:
  • Rehnelt K. 1966: Hydrobotanische Untersuchungen in Nordböhmen. Zur Flora der Neschwitzer Pfarrinsel (Nach Angaben von Heinrich Lipser † und Walter Wittenberger). ‒ Beitr. Arbeitsgem. Heimatforsch. Nordböhmen 3(7): 25‒27, Nördlingen.
Publikationen zu Walter Wittenberger:
  • Regge E. 1980: Gesenkten Hauptes der „Flora von Offenbach“ auf der Spur. Als es noch ,Sonnentau‘ gab …. ‒ Frankfurter Rundschau, Lokalrundschau Offenbach 7. 11. 1980, Frankfurt am Main.
  • NN 1981: Dr. Walter Wittenberger zum 70. Geburtstag. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 82: 43‒44, Offenbach am Main.
  • Karafiat H. 1985: Dr. Walter Wittenberger 75 Jahre. ‒ Hess. Florist. Briefe 34: 34‒35, Darmstadt.
  • pm 1985: Erfolgreicher Fachbuchautor. Zum 75. Geburtstag von Dr. Walter Wittenberger in Babenhausen. ‒ Darmstädter Tagblatt 20. 9. 1985, Darmstadt.
  • NN 1986: Bürgermedaille für Dr. Walter Wittenberger. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 86: 34, Offenbach am Main.
  • jan 1986: Für ein Engagement im Bereich des Natur- und Umweltschutzes …. ‒ Dieburger Wochenblatt 9. 4.1986, Dieburg. [Foto: Auszeichnung mit der Bürgermedaille in Bronze in Offenbach].
  • clb 1986: Walter Wittenberger mit Bürgermedaille geehrt. ‒ Offenbach-Post 3. 4. 1986, Offenbach am Main.
  • wg 1988: Walter Wittenberger wurde zum Ehrenmitglied ernannt. ‒ Offenbach-Post 25. 1. 1988, Offenbach am Main.
  • NN 1995: Fachbuchautor Dr. Wittenberger wird 85. ‒ Babenhäuser Zeitung 14. 9. 1995, Babenhausen.
  • op 1995: Walter Wittenberger: Streiter für die Natur. Chemiker wird heute 85 Jahre alt. ‒ Offenbach-Post 19. 9. 1995, Offenbach am Main.
  • NN 1995: Chemie ist sein Leben. Dr. Walter Wittenberger 85 Jahre alt. ‒ Dieburger Wochenblatt 21. 9. 1995, Dieburg.
  • Bathon H. 1998: Dr. Walter Wittenberger 1910‒1998. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 98: 83‒87, Offenbach am Main.
  • wg 1998: Große Liebe des Chemikers galt der Welt der Pflanzen. ‒ Offenbach-Post 13. 1. 1998, Offenbach am Main.
  • NN 1998: W. Wittenberger: Streiter für die Natur ist gestorben. ‒ Main-Echo (Tagespost) 16. 1. 1998, Aschaffenburg.
  • lz 1998: Walter Wittenberger ist gestorben. ‒ Frankfurter Rundschau, Lokalrundschau Offenbach 13. 1. 1998, Frankfurt am Main.
  • Bathon H. 1999: Dr. Walter Wittenberger † 1910‒1998. ‒ Hess. Florist. Briefe 48(3): 53‒54, Darmstadt.
  • Herr A. 1998: Walter Wittenberger, Bensen, gestorben. ‒ Nordböhmischer Heimatbrief „Trei da Hejmt!“ 51(2): 10, Nördlingen.
  • Hodvina S. & T. Gregor 2010: Belege zur Flora Hessens im Herbar Walter Wittenberger. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 109/110: 3‒22, Offenbach am Main.
Rezensionen:
  • 1969 H.B. [H. Bathon]: Buchbesprechung. Flora von Offenbach. ‒ Ber. Offenbacher Ver. Naturk. 76: 40, Offenbach am Main.
  • 1969 wi.: Enzian blüht am Stadtrand: umfangreiches Werk über „Flora von Offenbach“ erschienen. ‒ Offenbach-Post 3. 1. 1969, Offenbach am Main.

Bildnis: Familienbesitz

Handschrift: Walter Wittenberger

© BVNH 8. Mai 2020