Ernest Alfred Secretan

* 25. Oktober 1870 Longirod (Waadt, CH)
† 9. September 1942 Gut Hohenaue (b. Trebur)

von Hans-Jürgen Dechent

Ernest Secretan

Ernest Alfred Secretan wurde als 3. von 9 Kindern des evangelischen Pfarrers Theodor Alexander Secretan (* 15. November 1842 Den Haag [NL], † 4. Juli 1901 Lausanne [Waadt, CH]) und dessen Ehefrau Rose Cooper (* 26. Juni 1842 Caversham [Berkshire, GB], † 22. März 1908 Lausanne) am 25. Oktober 1870 in Longirod (Kanton Waadt, CH) geboren. Seine Geschwister waren Gustave Edouard (1867‒1945), Marie Sophie (1869‒1945), NN (1872), Adolphe Antony (1873‒1923), Ferdinand Emmanuel (1875‒1926), Bertha Suzanne (1877‒xxxx), Jeanne (1879‒xxxx) und Hélène Caroline (1884‒1968).

Nach der Schulzeit in Aigle studierte er ab Oktober 1887 in Lausanne. Während der Studienjahre war Ernest Secretan häufig unterwegs, um sein botanisches Wissen bei Exkursionen vorrangig in den Kantonen Waadt und Wallis zu vertiefen. Sehr früh begann er mit dem gewissenhaften Sammeln und Präparieren der Pflanzen; erste Belege stammen schon aus dem Jahr 1885. Bemerkenswerte Funde wurden von der „Société Vaudoise des Sciences Naturelles“ 1890 publiziert. Nach erfolgreichem Abschluss seiner Studien in Lausanne (er erhielt Ende Oktober 1891 das „Diplôme de licencié ès-sciences physiques et naturelles“) emigrierte er noch im gleichen Jahr mit seinem fünf Jahre jüngeren Bruder Ferdinand nach Amerika. Am 16. November 1891 erreichten sie mit dem Schiff „La Bourgogne“ New York [von Le Havre aus] mit dem weiteren Reiseziel Mexiko. 1891 ließen sie sich in Neu-Mexiko nieder; in der Gegend des von zahlreichen Schweizer Auswanderern besiedelten Pecos kauften sie an der neuen Linie der Southern Pacific Railway angrenzende Ländereien. Ihre Hoffnungen auf dem kargen Land ihr Glück zu machen wurden bald enttäuscht. Schon nach wenigen Jahren entschieden sie sich ihren Versuch in Texas fortzuführen. In Fairbanks bei Houston kauften sie eine Farm, wo sie Kühe, Rinder und Schweine züchteten und Milchwirtschaft betrieben. Hier traf Ernest Secretan die Elisabeth Touchon (1862‒1948). Diese war im Januar 1897 nach Amerika emigriert und lebte auf der Farm ihres Bruders Charles Touchon (1864‒1948), der schon 1892 nach Texas ausgewandert war.

Am 31. März 1898 heiratet Ernest Secretan in Harris (Texas, USA) die Elisabeth Johanna Henriette Emilie Touchon(* 20. Dezember 1862 Hohenaue [bei Trebur], † 26. Februar 1948 Beatenberg [Waadt, CH]), Tochter des Gutsbesitzers Pierre Charles Philibert Maximilian Touchon (* 31. Juli 1830 Hanau, † 26. März 1892 Hohenau) und der Johanna Sophie Thecla Waitz von Eschen (* 17. Februar 1834 Hanau, † 5. März 1885 Hohenau). Aus der Ehe gehen drei Kinder hervor: Thecla Helene (1899‒1982), Marie Laure (1900‒1990) und Jean Gustave (1901‒1914).

Im Herbst 1900 übersiedelte Ernest Secretan mit seiner Familie nach Deutschland und übernahm von den Geschwistern seiner Frau die Verwaltung des Hofgutes Hohenau in der Gemarkung Trebur, das 1832 von Elisabeths Großvater Daniel Auguste Emanuel Touchon (1786‒1850) gekauft worden war und das er später von der Familie Touchon erwarb. Sein Hauptinteresse auf dem Hofgut Hohenau galt zuerst dem Obstbau und der Entwicklung wertvoller Obstsorten. Das Obst seiner zeitweise bis zu 6000 Bäume war als Qualitätsobst bis nach Hamburg hinauf bekannt und begehrt, und desgleichen sein aus den Mostäpfeln und den Ausschussäpfeln hergestellter Apfelwein, den er stets zu verbessern suchte. Seine entomologischen Kenntnisse waren, nicht zuletzt wegen der Bekämpfung der Obstbaumschädlinge, hervorragend. Belege seiner entomologischen Aufsammlungen befinden sich im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt. In direkter Nachbarschaft pachtete Otto Matthias Maria Hinsberg (1865‒1920) die Insel Langenau (im Rhein bei Gustavsburg), wo er Versuche mit seinen selbst entwickelten Pflanzenschutzmitteln durchführte. Otto Hinsberg war der Gründer der ersten und ältesten deutschen Pflanzenschutzmittelfabrik, die er am Ortsrand von Nackenheim errichtete. Durch sein Wissen um die Lebensweise von Schadinsekten leistete Secretan bei der Entwicklung von Pflanzenschutzmethoden hilfreiche Dienste.

Früh erkannte Secretan den Wert und die Zukunft des Anbaus der Zuckerrübe für die Landwirtschaft in der Oberrheinischen Tiefebene. Er schloss sich mit einigen Freunden zusammen, die die gleichen Interessen hatten und für dasselbe Ziel arbeiteten. Einige Jahre lang befuhr er im Winter die Dörfer der Gegend ‒ und damals gab es noch so gut wie keine Autos als Verkehrsmittel ‒ um Werbe- und Aufklärungsvorträge zu halten. Er war mit Leib und Seele bei der Sache und scheute keine Opfer, wenn es um die Zuckerrüben ging. Als 1920 der „Verband Süddeutscher Zuckerrübenpflanzer“ gegründet wurde, war dies für ihn eine große Freude und Genugtuung, und er setzte sich als gewählter 1. Vorsitzender weiter für das Gedeihen des Verbandes voll ein, besonders nachdem er das Gut Hohenau 1926 verpachtet hatte. Parallel dazu ging seine Mitarbeit an dem Verband der Süddeutschen Zuckerfabriken, damit die Rüben auch immer den entsprechenden Absatz fänden.

Bereits Anfang der Zwanzigerjahre hatte Ernest Secretan gute Kontakte zum Naturhistorischen Museum in Mainz aufgebaut. Im Sommer des Jahres 1922 führte er Otto Schmidtgen (1879‒1938), den damaligen Leiter des Museums und Friedrich Ohaus (1864‒1964), den regelmäßig für das Museum arbeitenden Entomologen an botanisch besonders interessante Stellen im hessischen Ried.

Handschrift Ernest Secretan, Beleg aus DANVDen Verpflichtungen das Hofgut Hohenau zu führen entledigt, konnte Ernest Secretan nun aber auch mit großem Eifer seinen botanischen Intentionen noch stärker nachgehen. Mit großer Leidenschaft widmete er sich der Erforschung der Flora des Mainzer Beckens, der „Flora rhenana“. Es war aber nicht nur die aktuelle Flora mit der sich Ernest Secretan beschäftigte. Wie es der Konsequenz eines Heimatbotanikers entspricht, widmete er sich auch den floristischen Hinterlassenschaften derer, die vor ihm die rheinische Landschaft floristisch erforschten und ihr Wirken mit getrockneten Pflanzensammlungen dokumentierten. Im Naturhistorischen Museum in Mainz übernahm er, nachdem Wilhelm von Reichenau (1847‒1925) in den Ruhestand versetzt wurde, mit Eugen Mannheimer (1882‒1938) die Funktion des Konservators der botanischen Sammlungen (Jungk 1934). Enge Kontakte unterhielt er zu Friedrich Ohaus, der die entomologische Abteilung betreute. Zur entomologischen Sammlung konnte er auch sehr viele Belegstücke liefern. Mindestens einmal in der Woche war er im Museum um die Sammlungen zu sichten, neu zu ordnen, ständig auszubauen und vor Schädlingsbefall zu schützen. Im Naturhistorischen Museum in Mainz baute er die botanische Abteilung immer weiter aus. Mit Akribie begann er die Herbarien von Wilhelm von Reichenau und das noch umfangreichere Herbarium von Schulrat Ludwig Dosch (1827‒1908) kritisch durchzuarbeiten, die bis dato durcheinander in alten Schränken des Museums verstaut waren. Hinzu kamen einige, vermutlich von Ludwig Dosch durch Kauf oder Tausch erworbene, Sammlungen, so z. B. das „Herbarium normale“ von F. Schultz & Winter, „Salices europaea“ von Wimmer, „Menthae“ von Philipp Wirtgen, „Quercus“ von Kotschy und eine umfangreiche Pflanzensammlung von Medizinalrat Eduard Metzler (1835‒1908) aus Darmstadt sowie weitere Herbarien aus Rheinhessen. Ende 1930 waren die Arbeiten so weit fortgeschritten, dass er die Museumsleitung bitten musste unbedingt weitere Schränke anzuschaffen, um die wertvollen Pflanzensammlungen ordnungsgemäß verwahren zu können. Von den Mitgliedern der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft (RNG) wurde er in den Ausschuss (heute Beirat) gewählt.

Mit mehreren bedeutenden deutschen und Schweizer Botanikern stand er im Briefwechsel, eine besonders fruchtbare Zusammenarbeit verband ihn mit Ludwig Spilger (1881‒1941) aus Darmstadt, mit dem er gemeinsam regelmäßig botanische Exkursionen ins Hessische Ried und in das benachbarte Rheinhessen unternahm. Sein Fundortherbar legte Ernest Secretan in zwei Ausfertigungen an, einer persönlichen, die nach seinem Tode an das Botanische Institut seiner Heimatuniversität Lausanne kam und einer die im Mainzer Naturhistorischen Museum mit den Herbarien von Ludwig Dosch und Wilhelm von Reichenau den Grundstock für die Pflanzensammlung des Mainzer Beckens bildete.

In der „Denkschrift über den Generalkulturplan für die Verbesserung der Wasser- und Bodenverhältnisse im gesamten hessischen Ried“ aus dem Jahre 1929 beschreibt Ernest Secretan die Flora des hessischen Riedes und deren Beeinflussung durch die Riedentwässerung. In dieser kleinen Abhandlung stellt er nicht nur die wichtigsten Riedpflanzen vor, sondern er beschreibt auch in kurzen Zügen die erdgeschichtliche Entwicklung der Riedlandschaft und verdeutlicht die Entwicklung der Riedflora und ihre pflanzengeographischen Zusammenhänge. Die vorzüglichen, von seiner Frau Elisabeth angefertigten Pflanzenbilder dürfen nicht unerwähnt bleiben.

Seine umfangreiche Übersicht der Flora und Fauna des Mainzer Beckens sowie die Fähigkeit pflanzengeographische und ökologische Zusammenhänge mit Freude zu vermitteln, machte Ernest Secretan zu einem hoch geachteten Exkursionsführer. Für die Rheinische Naturforschende Gesellschaft und die Freie Wissenschaftliche Vereinigung zu Mainz leitete er während der Vegetationsperiode häufig Führungen, im Winterhalbjahr hielt er regelmäßig Vorträge. Er führte Gruppen von Studenten, von jungen Lehrern, Apothekern und andere auf botanische Exkursionen, um ihnen die Pflanzenwelt der Heimat zu zeigen und sie auf geschützte Pflanzen aufmerksam zu machen. Der Mainzer Sand, das Hessische Ried und der Rothenberg bei Nackenheim waren seine beliebtesten Arbeits- und Forschungsgebiete. Die Naturschutzbestrebungen der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft zur Erhaltung der Mainzer Sandflora unterstützte er durch mehrere botanische Exkursionen in das Gebiet. Im Museum konnte durch seine hingebende Tätigkeit eine Ausstellung der typischen Pflanzen der Mainzer Steppengebiete ausgestellt werden. Erst nachdem zwischen 1920 und 1930 rund zwei Drittel der Bodenfläche des „Großen Sandes“ verkauft und in landwirtschaftliche Nutzflächen bzw. in Sportplätze umgewandelt waren, erfolgte die Ausweisung der Restflächen des Mainzer Sandes, die damals dem Volksstaat Hessen gehörten, als Naturschutzflächen. Für seine Verdienste in der Landwirtschaft und in den Naturwissenschaften wurde Ernest Secretan mit der Verdienst-Medaille des Landes Hessen geehrt.

Eine sehr enge Verbundenheit entwickelte er zum Rothenberg bei Nackenheim, dessen Steppenflora er gründlich erforschte. Mit Otto Schmidtgen nahm er Kontakt zu der Gemeinde Nackenheim auf. Auf Anraten der Wissenschaftler hat daraufhin die Gemeindeverwaltung 1931 zwei kleine Gebiete unter Naturschutz gestellt. Die einzigartige Flora der felsigen Raine am Kapellchen wurde bereits von ihnen als große, für die Nachwelt erhaltenswerte Besonderheit erachtet. Ebenso die Flora einiger steiler Lössböschungen in der Umgebung der „Lörzweiler Hohl“.

Das Jahr 1933 brachte für Secretan neben den Sorgen um die politischen Entwicklungen nachhaltige gesundheitliche Probleme. Eine Nervenentzündung verursachte eine starke Gewichtsabnahme, die ihn zu einem längeren Aufenthalt im Sanatorium Schloss Hornegg (heute Horneck) bei Gundelsheim am Neckar zwang. Nach 1933 wurde Ernest Secretan wegen der Schweitzer Nationalität, die er immer beibehalten hatte, von höherer Stelle aus allen landwirtschaftlichen Ämtern entfernt. Dies bedeutete für ihn eine große menschliche Enttäuschung, was zur Folge hatte, dass er sich nun noch intensiver seiner geliebten Botanik zuwandte. In den Folgejahren hielt er mehrere Vorträge über die heimische Flora, zu seinen Vortragsthemen zählten: „Die Adventivflora im Gebiet des Mainzer Beckens“ und „Die Wassernuß, Trapa natans und andere Wasserpflanzen“.

Schon in jungen Jahren schloss sich seinen Exkursionen der 1912 in Mainz geborene Lehrer Helmut Klein an, der sich zu Ernest Secretans gelehrigstem Schüler und bald zum eifrigsten Mitarbeiter im Naturhistorischen Museum in Mainz entwickelte. Helmut Klein arbeitete mehrere Jahre an der Zusammenstellung einer neuen kritischen Flora von Hessen und Mainfranken (Klein 1955), ein allzu früher, plötzlicher Tod hinderte ihn an der Vollendung seines Lebenswerkes. Einige Dubletten der Pflanzensammlung von Ernest Secretan gelangten in das Herbarium von Helmut Klein. Der größte Teil des Herbariums von Helmut Klein befindet sich heute im „Grünflächen- und Umweltamt der Stadt Darmstadt“, darunter auch ca. 270 Herbarbelege von Ernest Secretan.

Ernest Secretan konnte nicht müßig sein, obgleich er die letzten beiden Jahre seines Lebens oft sehr leidend war. Bis zuletzt war er tätig und war in der ganzen Gegend, besonders in Mainz, Rheinhessen, Darmstadt und dem Ried, als bedeutender und hochgeschätzter Botaniker und Entomologe geachtet. Er starb am 9. September 1942, mittags, 13 Uhr. Den schweren Bombenangriff auf die rechtsrheinischen Vororte von Mainz, Bischofsheim, Kostheim und Gustavsburg in der Nacht vom 8. zum 9. September (Leiwig 1995), der auch die Gebäude der Hohenau sehr mitnahm und sein Sterbebett mit Glasscherben und Schutt bedeckte, hörte er nicht mehr; er lag in dieser Nacht schon in tiefer Bewusstlosigkeit. Er wurde auf dem Familienfriedhof der Hohenau beigesetzt.

Das Hofgut Hohenau wurde von den Nationalsozialisten im 2. Weltkrieg konfisziert. Ende Februar 1948 starb Elisabeth Secretan in Beatenberg in der Nähe von Interlaken bei ihrer Tochter Thecla. Ihre Leiche wurde in Bern verbrannt, die Urne kam später auf das Hofgut Hohenau, wo sie eigentlich sterben wollte. Erst 1951 wurden die beiden Töchter Thecla und Marie wieder Eigentümer des Hofgutes (Weinheimer 1958). Zehn Jahre später, nach dem Verkauf der Hohenau, wurden alle Gräber von dort auf den Waldfriedhof von Darmstadt überführt. Die Ruhestätte existiert heute nicht mehr.

Für Ernest Secretan gibt es kein Autorenkürzel. Das Kürzel „Secr.“ gehört zu dem Juristen und Mykologen Louis Gabriel Abraham Samuel Secretan (1758‒1839), einem Bruder seiner Urgroßmutter.

Im Bombenhagel des Februar 1945 fiel fast das gesamte Naturhistorische Museum in Mainz in Schutt und Asche. Zu den unwiederbringlich verlorenen Schätzen zählte nahezu das gesamte von Ernest Secretan aufgearbeitete Herbarium zur Flora des Mainzer Beckens.

Von Secretan beschriebene Pflanzen:


Nach Secretan benannte Pflanzen:


Publikationen:
Secretan: Flora des hessischen Riedes
  • Secretan E. 1929: Die Flora des hessischen Riedes und deren Beeinflussung durch die Riedentwässerung. In: Heyl F. (Hrsg.): Denkschrift über den Generalkulturplan für die Verbesserung der Wasser- und Bodenverhältnisse im gesamten hessischen Ried ‒ Generalkulturplan hessisches Ried. 32‒43. ‒ Wiesbaden.
Publikationen über Ernest Secretan:
  • Dechent H.-J. 2009: Ernest Alfred Secrétan (1870‒1942). ‒ Mainzer Naturwiss. Archiv 47, 153‒163, Mainz.
Quellen:
  • Jungk E. 1934: Hundert Jahre Rheinische Naturforschende Gesellschaft in Mainz. ‒ Mainz. 71 Seiten.
  • Klein H. 1955: Flora von Hessen und Mainfranken. ‒ Schriftenreihe Naturschutzstelle Darmstadt, Beiheft 2, 29‒36. Darmstadt.
  • Leiwig H. 1995: Bomben auf Mainz. ‒ KonText, Mainz-Bretzenheim. 176 Seiten.
  • Secrétan B. 2003: SECRETAN ‒ Histoire d'une famille Lausannoise de 1400 à nos jours. ‒ Editions du val de Faye. Lausanne. 397 Seiten.
  • Weinheimer H. 1958: Zur Entstehung und Geschichte unserer Rheinauen. ‒ Lebendige Heimat ‒ Der Kreis Groß-Gerau: 189-225. ‒ Eduard Rother, Darmstadt.

  • Bildnis: Privatarchiv Dechent

    Handschrift: Ernest Alfred Secretan, Beleg aus DANV

    © BVNH 10. Feb. 2015