Johannes Scherbius

* 11. Juni 1769 Frankfurt am Main
† 8. November 1813 Frankfurt am Main

von Sylvain Hodvina

Johannes Scherbius wurde am 11. Juni 1769 in Frankfurt am Main geboren. Er war das achte von 13 Kindern des Prorektors Johannes Jakobus Gottlieb Scherbius (* 28. Dezember 1728 Frankfurt am Main, † 24. Oktober 1804 Frankfurt am Main). Aus dessen erster Ehe mit Anna Catharina Elisabetha Collenberg (* 7. April 1739 Frankfurt am Main, † 7. Dezember 1765 Frankfurt am Main) stammen die Stiefgeschwister Susanna Maria Elisabetha (1759‒1759), Anna Catharina Elisabetha (1760‒1760), Johann Matthäus (1761‒1761), Johann Justus (1762‒1827) und Johann Daniel (1765‒1825). Aus der zweiten Ehe seines Vaters mit Catharina Elisabetha Bachmann (* 3. Mai 1740 Frankfurt am Main, † 19. November 1800 Frankfurt am Main) stammen die Geschwister Maria Ursula (1767‒1769), Susanna Rebecca (1768‒1769), Johann Julius Jacob (1770‒1770), Johann Daniel Gottlieb (1770‒1770), Anna Regina (1771‒1827), Johannes Gottlieb (1772‒1776) und Carl Jacob (1776‒1836).

Johannes Scherbius war Schüler des sechsklassigen Frankfurter Gymnasiums, an dem sein Vater in den obersten beiden Klassen Latein, Griechisch und Hebräisch unterrichtete. An dieser Schule erhielt er auch französische Sprachkenntnisse. Nebenher besuchte er schon als Schüler die anatomischen Vorlesungen und Sektionen im Senckenbergischen Stift bei Friedrich Jakob Riese (1753‒1804).

Von 1787 bis 1790 studierte er Medizin in Jena und besuchte unter anderem die Botanikvorlesungen von August Johann Georg Karl Batsch (1761‒1802), an dessen Exkursionen er in allen Jahren teilnahm. Schon zu dieser Zeit entwickelte er eine Vorliebe für Botanik, die seine bevorzugte Freizeitbeschäftigung wurde. Am 5. Juni 1790 wurde Johannes Scherbius mit einer Arbeit über die Heilkraft des Lythrum salicaria in Medizin und Chirurgie promoviert.

Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt erfolgte 1790 die Aufnahme ins „Collegium medicum Francofurtense“ (die Gesamtheit der christlichen Ärzte) und Johannes Scherbius übte in der Folgezeit eine Tätigkeit als praktischer Arzt aus. Außerdem hatte er von 1798 bis 1800 das Pflegeamt inne (Arzt im Armen- und Waisenhaus). Seit 1803 war Johannes Scherbius als „Physikus extraordinarius“ und seit 1804 als „Physikus ordinarius“ bei der Stadt angestellt. 1803 wurde er auch als Coadministrator der Dr. Senckenbergischen Stiftung gewählt. Ab dem Jahre 1804 war er zusätzlich Landphysikus und Armenarzt beim Kastenamt (Behandlung auf Kosten der Allgemeinheit) und damit gleichzeitig Arzt des Kastenhospitals (Irrenhaus).

Am 23. August 1804 heiratete Johannes Scherbius in Frankfurt am Main die Friederica Adriana Magdalena Justina Heinz (* 23. November 1780 Gaugrehweiler (Pfalz), † 29. Mai 1814 Frankfurt am Main), die jüngste Tochter des Oberschultheißen Andreas Hein(t)z und der Maria Catharina Kock. Aus dieser Ehe gingen 5 Kinder hervor, Johanna Regina (1805‒1855), Philipp Casimir (1806‒1806), Marie Louise (1808‒1843), Anna Carolina (1809‒1814) und Henriette (1811‒1814). Nach dem frühen Tod der Eltern wurden die Waisen bei der in Wiesbaden lebenden Tante Anna Regina aufgezogen.

Handschrift Johannes Scherbius, Beleg aus GOET Im Jahre 1812, als das Doppelamt im Kastenamt und dem Kastenhospital getrennt wurde, gab Johannes Scherbius diese Tätigkeit auf und wurde am 4. November 1812 durch Dekret des Großherzogs Carl Theodor Anton Maria von Dalberg (1744‒1817, seit 1810 Großherzog des von Napoleon neu geschaffenen Großherzogthums Frankfurt) als Professor der Botanik an die neu gegründete „medicinisch-chirurgische Lehranstalt“ berufen. 1813 erfolgte die Ernennung zum Medizinalrat.

Nachdem er sich bei der Behandlung von Kranken infiziert hatte, starb Johannes Scherbius am 8. November 1813 am Nervenfieber (Typhus) und wurde am 10. November begraben.

Während der ersten Jahre als praktischer Arzt in Frankfurt am Main hatte Johannes Scherbius ausreichend Zeit seine botanischen Kenntnisse in der Umgebung Frankfurts zu erweitern. Gleichzeitig trat er in Briefwechsel mit verschiedenen Botanikern. Für Heinrich Adolf Schrader (1767‒1836) in Göttingen vermittelte er 1796 Subskribenten für dessen Kryptogamen-Exsiccate und für Franz Carl Mertens (1764‒1831) in Bremen 1800 für dessen Algensammlung. An den Botanischen Garten in Halle schickte er 1801 Material an Kurt Polycarp Joachim Sprengel (1766‒1833). In Frankfurt nutzte er zur Erweiterung seiner botanischen Kenntnisse sowohl den Botanischen Garten des Senckenbergischen Stiftsgärtners Johann Heinrich Bäumert(h) (1743‒1816) als auch den Garten des Apothekers Peter Sal(t)zwedel (1752‒1815), der außerdem im Jahre 1800 einen etwa 1 ha großen Garten außerhalb der Frankfurter Stadtmauern am Sachsenhausener Mainufer begründete.

Seit seiner Rückkehr nach Frankfurt im Jahre 1790 verband Johannes Scherbius auch eine engere Freundschaft zu dem in Hanau lebenden Privatier (und gelernten Apotheker) Gottfried Gärtner (1754‒1825), der sich bereits seit 1784 intensiv mit der Flora der Hanauer Umgebung befaßte und seit Herbst 1791 mit dem ebenfalls in Hanau wohnenden Arzt Bernhard Meyer (1767‒1836) einen botanischen Garten unterhielt. Zusammen gaben diese drei von 1799 bis 1801 die in vier Bänden und deutscher Sprache erschienene „Oekonomisch-technische Flora der Wetterau“ heraus. In diese Flora flossen nicht nur die umfassende Pflanzenkenntnisse der drei Autoren ein, sondern auch die auf zahlreichen Exkursionen in die nähere und weitere Umgebung festgestellten Fundorte, wodurch im Vergleich zu anderen Floren eine ungewöhnliche hohe Zahl von Fundortangaben gemacht wird (auch wenn etliche der Nennungen von anderen, früheren Autoren stammen, etwa Dillenius, Reichard oder Borckhausen). Das umfangreiche Herbar Huths vom Anfang des 18. Jahrhunderts zur Wetterauer Flora und die botanischen Manuskripte von Johann Hartmann und Johann Christian Senckenberg zur Flora Frankfurts bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts waren den Autoren nicht bekannt, sie kennen von den Senckenbergischen Angaben lediglich die in Reichards „Flora Moeno-Francfurtana“ (1772, 1778) zitierten Funde.

Weitere botanische Publikationen von Johannes Scherbius sind nicht bekannt.

Schon seit der Gründung der Naturforschenden Gesellschaft zu Jena (Societas Physica Ienensis) durch August Batsch im Jahre 1793 gehörte Johannes Scherbius dieser Gesellschaft als korrespondierendes Mitglied an. Seit 1794 war er Ehrenmitglied der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft und der Göttingischen physicalische Privatgesellschaft, seit 1795 Ehrenmitglied der Correspondirenden Gesellschaft Schweizerischer Aerzte und Wundärzte und seit 1798 der Mathematisch-physicalischen Gesellschaft zu Erfurt. Im Jahre 1801 wurde er Mitglied der Phytographischen Gesellschaft zu Göttingen und 1803 der „Société départementale des sciences et des arts“ (Gesellschaft der Künste und Wissenschaften) zu Mainz. Im August 1808 war Johannes Scherbius Gründungsmitglied der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde zu Hanau, der er von 1812 bis 1813 als „Auswärtiger Direktor“ vorstand.

Das botanische Autorenkürzel lautet „Scherb.“.

Das Herbar von Johannes Scherbius wurde im November 1814 von Gottfried Gärtner zum Verkauf angeboten. Es umfaßte „1) Eine Sammlung von ungefähr 7‒8000 Arten, worunter sich viele sibirische und südamerikanische befinden, 2) eine Sammlung der in der Wetterau vorkommenden Pflanzen, worin zwar einige gemeine Arten fehlen, jedoch von den vorhandenen mehrere Exemplare sich vorfinden und 3) eine Sammlung der in der Medicin gebräuchlichen Pflanzen, nach Hoffmanni syllabus plantarum officinalium geordnet“. Ob dieses Herbar insgesamt oder in Teilen veräußert wurde, ist nicht bekannt. Nach Stafleu & Cowan (1985) befinden sich die Typen in FR, weitere Belege sollen in HBG, JE und W vorhanden sein. Nach dem „Index collectorum herbarii Senckenbergiani“ befinden sich in FR die Belege zum Werk „Oekonomisch-technische Flora der Wetterau“, die jedoch nicht von Scherbius stammen, sondern sämtlich die Handschrift Gärtners tragen. In JE befinden sich einige wenige Belege aus dem Herbar Schleiden, sämtlich ohne Originalschede. Eine größere Partie mit Originalscheden liegt in Göttingen, gesammelt zwischen den Jahren 1792 und 1811 (bei Wagenitz nicht enthalten).

Nach Scherbius benannte Pflanzen:
Für die laut Biographie von 1814 angeblich von Willdenow benannte Gattung Scherbiusia konnte noch keine Quelle ermittelt werden.

Von Scherbius benannte Gattungen:
Absynthium G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 109, orth. var.
Armoracia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 410.
Baeumerta G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 419. 1800, nom. rejic.
Baldingera G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 43.
Bifolium G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 175, nom. illeg.
Borckhausenia G. Gaertn., B. Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 4, nom. illeg.
Caroli-Gmelina G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 419, nom. illeg.
Cypsophila G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 86, sphalm.
Hydrochaeris G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 400, orth. var.
Rodschiedia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 413.
Saltzwedelia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 480.
Senckenbergia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 413.
Voglera G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 480.
Wibelia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 97.
Wiggersia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 6.

Von Scherbius benannte Arten und Varietäten:
Actaea nigra G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 265, nom. illeg.
Apargia salina (Pollich) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 146.
Armeniaca epirotica G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 167, nom. illeg.
Armoracia rusticana G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 426.
Baeumerta nasturtium-aquaticum (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 467.
Baldingera colorata G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 96, nom. illeg.
Bidens pumila (Retz.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 198.
Bifolium cordatum G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 209.
Borckhausenia cava (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 17.
Borckhausenia lutea (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 19.
Borckhausenia solida (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 18.
Bromus montanus G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 134, nom. illeg.
Calamagrostis neglecta (Ehrh.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 94, nom. illeg.
Caroli-Gmelina lancifolia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 468.
Caroli-Gmelina palustris (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 470.
Caroli-Gmelina sylvestris (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 470.
Cerasus dulcis (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 181.
Chenopodium arenarium (Maerklin) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 356.
Cnicus arvensis (L.) G. Gärtn., B. Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 164.
Cyanus collinus G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 172, nom. inval.
Cyanus jacea (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 172.
Cyanus phrygius (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 173.
Cyathea tenuis (Hoffm.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1802, Oekon. Fl. Wetterau 3(2), 67, nom. illeg.
Cymbalaria elatina (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 398.
Cymbalaria muralis G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 397.
Cymbalaria spuria (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 398.
Eruca erucastrum (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 458.
Eruca muralis G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 459, nom. illeg.
Erysimum strictum G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 451.
Fumaria tenuifolia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 14, nom. illeg.
Galium valantia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 188, nom. illeg.
Hippomarathrum pelviforme G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 413, nom. illeg.
Jacobaea aquatica (Huds.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 210.
Jacobaea doria G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 214.
Jacobaea erucifolia (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 208.
Jacobaea ovata G. Gärtner, B. Meyer & Scherbius ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 212.
Jacobaea ovata G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 212.
Jacobaea paludosa (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 211.
Meum anethifolium G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1802, Oekon. Fl. Wetterau 3(2, Anhang), 10, nom. illeg.
Moenchia erecta (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 219.
Petasites hybridus (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 184.
Potentilla arenaria Borkh. ex G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 248, nom. inval.
Potentilla incana G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 248.
Rodschiedia bursa-pastoris (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 435.
Saltzwedelia sagittalis (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 498.
Scribaea divaricata G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 96, nom. illeg.
Senckenbergia ruderalis G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 432.
Vicia cracca var. multiflora (Pollich) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 37.
Vicia cracca var. tenuifolia (Roth) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 37.
Voglera spinosa G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 500, nom. illeg.
Wibelia graveolens G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 144, nom. illeg.
Wiggersia lathyroides (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 34.
Wiggersia lutea (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 36.
Wiggersia sepium (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 34.
Wiggersia sylvatica (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 33.

Flora Wetterau Publikationen:
  • 1790: Dissertatio inauguralis medica de Lysimachiae purpureae sive Lythri Salicariae Linn. virtute medicinali non dubia. ‒ Officina Fiedleriana, Ienae. [4] + 34, [2] Icones, [2] Theses, 8 Solemnia inauguralia (Ernestus Antonius Nicolai).
  • mit G. Gärtner & [B.] Meyer 1799: Nachricht für Freunde der Botanik [In der Vorrede der Wetterauischen Flora machten wir uns anheischig, zur Erleichterung des botanischen Studiums, Liebhabern gegen eine billige Entschädigung getrocknete Pflanzen der hiesigen Gegend zu überlassen ...]. ‒ Intelligenzbl. Allg. Lit.-Zeit. 1799(128), 1040, Jena & Leipzig.
  • mit G. Gärtner & B. Meyer 1799: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau 1. ‒ Philipp Heinrich Guilhauman, Frankfurt am Main. XII + 532 Seiten, 1 Karte.
  • mit G. Gärtner & [B.] Meyer 1800: Ankündigung herauszugebender Werke [Schon hat sich eine Anzahl von Freunden der Pflanzenkunde gefunden, welche auf eine getrocknete Flora der Wetterau bei uns subscribirt haben, und da wir noch Subscribenten annehmen wollen, so machen wir unser Unternehmen hiermit öffentlich bekannt ...]. ‒ Jour. Bot. 1799(4), 478‒479, Göttingen.
  • mit G. Gärtner & B. Meyer 1800: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau 2. ‒ Philipp Heinrich Guilhauman, Frankfurt am Main. II + 512 Seiten.
  • mit G. Gärtner & B. Meyer 1801: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau 3(1). ‒ Philipp Heinrich Guilhauman, Frankfurt am Main. 438 + 52 Seiten.
  • mit G. Gärtner & [B.] Meyer 1801: Nachricht für Freunde der Botanik [In der Vorrede der Wetterauischen Flora machten wir uns anheischig, zur Erleichterung des botanischen Studiums, Liebhabern gegen eine billige Entschädigung getrocknete Pflanzen der hiesigen Gegend zu überlassen ...]. ‒ Archiv Bot. 2(2), 314‒315, Leipzig.
  • mit G. Gärtner & B. Meyer 1802: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau 3(2). ‒ Philipp Heinrich Guilhauman, Frankfurt am Main. 391 + 32 Seiten.
  • mit G. Gärtner & [B.] Meyer 1805: Vermischte Nachrichten [In der Vorrede der wetterauischen Flora machten wir uns anheischig, zur Erleichterung des botanischen Studiums, Liebhabern gegen eine billige Entschädigung getrocknete Pflanzen der hiesigen Gegend zu überlassen ...]. ‒ Neues Jour. Bot. 1(1), 173-174, Erfurt.
Sonstige Publikationen:
  • 1809: Pharmakopöe und Arznei=Taxe für das bei der Hiesigen Armen=Anstalt angestellte medicinische Personale. ‒ [Ohne Verlag], Frankfurt am Mayn. IV + 53 Seiten.
Rezensionen:
  • Usteri P. (Hrsg) 1791: Diss. iaug. med. De Lysimachiae purpureae sive Lythri Salicariae Linnaei virtute medicinali non dubia. Auctore Joh. Scherb. Jena d. 3 Junii 1790. S. 34 c. icon. ‒ Repert. Medicin. Litt. Jahres 1790, 163, Zürich.
  • Hartenkeil J. J. & F. X. Mezler (Hrsg) 1791: Diss. med de Lysimachiae purpureae s. Lythri salicariae Linn. Virtute medicinali non dubia ‒ a. d. 5. Jun. defend. auct. Joan. Scherbius, Moeno Francofurt. 34 Seit. c. icon. ‒ Medicin.-Chirurg. Zeit. 1791.1(11, Beylage), 202, Salzburg.
  • Anonymus 1799: Frankfurt a. Mayn, b. Guilhauman: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius. Erster Band. Mit einer Karte von Müller. 1799. XII. u. 531 S. ‒ Allg. Lit.-Zeit. 1799.3(271), 511‒512, Jena & Leipzig.
  • Hartenkeil J. J. (Hrsg) 1800: Frankfurt a. M. bey Guilhaumann: Oekonomisch-Technische Flora von der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer, und Dr. J. Scherbius, sämmtlich Mitglieder mehrerer gelehrten Gesellschaften. Erster Band. Mit einer Karte von Müller. 1799. 34 1/2 Bogen. ‒ Medicin.-Chirurg. Zeit. 1800.1(16), 262‒272, Salzburg.
  • Schrader H. A. 1800: Oekonomisch-Technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr B. Meyer und Dr J. Scherbius. Frankf. am Main, 1799. Erster Band, mit einer Karte von Müller, XII und 531 S. 1800. Zweiter Band, 512 Seit. ‒ Jour. Bot. 1800.1(1), 142‒146, Göttingen.
  • Schrader H. A. 1800: Oekonomisch-Technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr B. Meyer und Dr J. Scherbius. Frankf. am Main, 1801. 3r Bd., 1te Abtheil. 438 S. ‒ Jour. Bot. 1800.2(1-2), 367‒371, Göttingen.
  • Hartenkeil J. J. 1801 (Hrsg.): Frankfurt bey Guilhaumann: Oekonomisch-Technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer, und Dr. J. Scherbius. Zweiter Band. 1800. 512 Seit. ‒ Medicin.-Chirurg. Zeit. 1801.4(85, Beylage), 157‒160, Salzburg.
  • Anonymus 1801: Frankfurt a. M., b. Guilhauman: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius. Zweyter Band. 1800. 512 S. ‒ Allg. Lit.-Zeit. 1801.4(360), 634‒636, Jena & Leipzig.
  • Anonymus 1802: Frankfurt am Main bei Phil. Heinr. Guilhauman: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer, und Dr. J. Scherbius. Erster Band. Mit einer Karte von Müller. 1799. 531. Seiten, ausser 12. S. Vorrede. ‒ Zweiter Band. 1800. 512. Seiten. ‒ Botan. Zeit. 1(3), 33‒41, 1(4), 49‒53, Regensburg.
  • Anonymus 1802: Frankfurt a. M., b. Guilhauman: Oekonomisch technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, D. B. Meyer und D. J. Scherbius. Sämtlich Mitglieder mehrerer gelehrten Gesellschaften. Dritter Band. Erste Abtheilung. 1801. 438 S. 8. Zweyte Abtheilung. 1802. 386 S. Nebst Register S. 1‒52, und einem Anhang S. 1‒30. welcher Zusätze zu dem 1, 2. und 3. Band 1. Abtheilung der Wetterauer Flora enthält. ‒ Allg. Lit.-Zeit. 1802.4(314), 289‒292, Jena & Leipzig.
  • Anonymus 1803: Frankfurt a. M. bei P. H. Guilhauman: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer, und Dr. J. Scherbius. Dritter Band. Erste Abtheilung, 1801. 438 Seit. Zweite Abth. 384 S. nebst Anhängen und Register. 1802. ‒ Botan. Zeit. 2(23), 353‒358, Regensburg.
  • Ehrhart J. N. 1810: Frankfurt am Main: Pharmakopoe und Arznei-Taxe für das bei der hiesigen Armen-Anstalt angestellte medizinische Personale. 1809. IV u. 53 Seit. ‒ Medicin.-Chirurg. Zeit. 1810.1(9), 156‒157, Salzburg.
  • Kopp J. H. (Hrsg.) 1810: Pharmakopöe und Arznei-Taxe für das bei der hiesigen Armenanstalt angestellte medizinische Personale. Frankfurt a.M. 1809. ‒ Jahrb. Staatsarzneik. 3, 386‒387, Frankfurt am Main.
Publikationen zu Scherbius:
  • Anonymus 1790: Kurze gelehrte Anzeigen [Herr Johannes Scherbius, Dissertatio Inaugural. Medica De Lysimachiae Purpureae sive Lythri Palivariae [!] L. Virtute Medicinali non dubia. 34 Seiten, Jenae]. ‒ Medizin. Wochenbl. 1790.1(13), 208, Frankfurt am Mayn.
  • Schrader H. A. 1796: Ankündigung einer systematischen Sammlung kryptogamischer Gewächse. ‒ Reichs-Anzeiger 1796.1(11), 105, [Gotha]. [Man subscribier ... zu Frankfurt am Mayn bei dem Hn. Dr. Scherbius ...].
  • Anonymus 1799: Bey P. H. Guilhauman in Frankfurt am Main ist erschienen: Flora, technisch-ökonomische, der Wetterau, herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius, 1 Band. ‒ Allg. Zeit. 1799.3(236, Beilage), 1044, München.
  • Sprengel [K. P. J.] 1801: Neue Pflanzenarten, die im botanischen Garten zu Halle im Jahre 1801 gezogen sind. ‒ Jour. Bot. 1800.2, 193‒200, Göttingen. [196: Büchnera foetida von Hrn Dr Scherbius in Frankfurt am Main; 198: Hyoseris muricata Von Herrn Dr Scherbius in Frankf. am Main].
  • Anonymus [(39) = Müller K. W. C.] 1801: Deutsche Encycl. oder Allg. Real-Wörterb. Aller Künste Wiss. 21, Kirchen-Kny. ‒ Varrentrapp & Wenner, Frankfurt am Mayn. 750 Seiten. [637: Ich füge hier noch eine Art bey, welche ich bey keinem Schriftsteller mit Gewißheit auffinden kann, und die mir von Herrn Doctor Scherbius unter folgendem Namen mitgetheilt wurde: 46) Stinkender Knöpfchenfarrn ...].
  • Pauli [T. von] 1812: Vorlesungen an der medicinisch-chirurgischen Lehranstalt in Frankfurt, im Wintersemester des Jahres 1812. ‒ Medicin.-Chirurg. Zeit. 1812.3(70), 303‒304, Salzburg. [6) Prof. Dr. Scherbius wird wöchentlich 2 Mahl von 2 bis 3 Uhr nach G. F. Hoffmann's Sillabus plantarum officinalium seine Zuhörer mit den officinellen Pflanzen bekannt machen, und erbiethet sich, über die kryptogamischen Pflanzen, besonders jene, welche in der Wetterau vorkommen, nach Anleitung der Wetterauer Flora zu lesen].
  • Anonymus 1813: Todesfälle [Am 8ten Nov. starb zu Frankfurt a. M., am Nervenfieber, Dr. J. Scherbius, Professor der Botanik an der dasigen medicinischen hohen Schule, dem literarischen Publicum durch die Mitherausgabe der Flora der Wetterau bekannt]. ‒ Allg. Literatur-Zeit. 1813.3(283), 587, Halle.
  • Ehrhart J. N. 1814: Frankfurt a. M. Am 8. Nov. vor. J. starb dahier am Nervenfieber, Dr. J. Scherbius, Prof. der Botanik an der hiesigen medic. hohen Schule, dem literarischen Publicum vorzüglich durch die Mitherausgabe der wetterauischen Flora bekannt. ‒ Medicin.-Chirurg. Zeit. 1814.1(10), 174, Salzburg.
  • Gärtner G. 1814: Botanische Anzeige [Der in Frankfurt am Mayn verstorbene Professor Dr. Scherbius hinterließ einige ansehnliche Kräutersammlungen, welche an Liebhaber der Kräuterkunde um billige Preise zu verkaufen sind ...]. ‒ Allg. Literatur-Zeit. 1814.3(272), 632, Halle.
  • Gärtner G. 1814: Botanische Anzeige [Der in Frankfurt am Mayn verstorbene Professor Dr. Scherbius hinterließ einige ansehnliche Kräutersammlungen, welche an Liebhaber der Kräuterkunde um billige Preise zu verkaufen sind ...]. ‒ Intelligenzbl. Jenaischen Allg. Literatur-Zeit. 11(66), 528, Jena.
Quellen:
  • Anonymus 1814: Biographieen. [Johannes Scherbius ...] ‒ Ann. Wetterau. Ges. Gesammte Naturk. 3(2), 374‒376, Hanau.
  • Meusel J. G. 1825: Das gelehrte Teutschland im neunzehnten Jahrhundert, nebst Supplementen zur fünften Ausgabe desjenigen im achtzehnten 8. ‒ Meyersche Hof-Buchhandlung, Lemgo. 714 Seiten. [91: Scherbius (J.)].
  • Stricker W. 1847: Die Geschichte der Heilkunde und der verwandten Wissenschaften in der Stadt Frankfurt am Main. Nach den Quellen bearbeitet. ‒ Hermann Johann Keßler, Frankfurt am Main. VIII + 369 Seiten. [326: Scherbius, Johannes].
  • Schrotzenberger R. 1884: Francofurtensia. Aufzeichnungen zur Geschichte von Frankfurt am Main. 2. Aufl. ‒ Selbstverlag, Frankfurt am Main. [6] + 288 Seiten. [216: Scherbius].
  • Hirsch A. (Hrsg.) 1887: Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker 5. ‒ Urban & Schwarzenberg, Wien & Leipzig. 718 Seiten. [217: Abdruck von Stricker Seite 326].
  • Zingel J. 1908: Geschichte der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde. Eine Festgabe zur Feier ihres hundertjährigen Bestehens. Herausgegeben vom Vorstand. ‒ Clauss & Feddersen, Hanau. 215 Seiten.
  • Kallmorgen W. 1936: Siebenhundert Jahre Heilkunde in Frankfurt am Main. ‒ Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main. XVI + 485 Seiten, XVII Tafeln. (= Veröff. Histor. Komm. Stadt Frankfurt Main 11).
  • Bary A. de 1938: Geschichte der Dr. Senckenbergischen Stiftung 1763‒1938. Ein Zeugnis des Frankfurter Bürgersinns in 175 Jahren. ‒ Brönner, Frankfurt am Main. 302 Seiten.
  • Conert H. J. 1967: Aus der Geschichte des Senckenberg-Museums, Nr. 11. Die Geschichte der Botanisch-Paläobotanischen Abteilung. ‒ Senckenberg. Biolog. 48C, 1‒57, Frankfurt am Main.
  • Wagenitz G. 1982: Index collectorum principalium herbarii Gottingensis. ‒ Selbstverlag, Göttingen. 214 Seiten.
  • Stafleu F. A. & R. S. Cowan 1985: Taxonomic literature. A selective guide to botanical publications and collections with dates, commentaries and types. 5: Sal-Ste. ‒ Bohn, Scheltema & Holkema, Utrecht/Antwerpen. 1066 Seiten. [139: Scherbius, Johannes].
  • Baumann K. 1998: Exponat des Monats September: Flora der Wetterau. ‒ Natur Museum 128, 256‒258, Frankfurt am Main.
  • Baumann H. 1999: Gottfried Philipp Gärtner und die „Flora der Wetterau“. ‒ Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg 217, 29‒44, Frankfurt am Main. [34: Johannes Scherbius].
  • Redeker H. 1999: Bedeutende Sammler des Herbarium Senckenbergianum (FR). ‒ Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg 217, 73‒126, Frankfurt am Main. [102: Scherbius, Johannes (1769-1813)].
  • Buttler K. P. & W. Klein 2000: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius. Taxonomie, Nomenklatur und Floristik: eine Auswertung des Gefäßpflanzenteils. ‒ Jahresber. Wetter. Ges. Gesamte Naturk. Hanau 149‒151, 1‒494, Hanau. [25‒31: Johannes Scherbius].
Handschrift: Johannes Scherbius, © Beleg aus GOET

© BVNH 25. Mai 2016