Wolfgang Ludwig

* 27. März 1923 Köln
† 11. Oktober 2013 Marburg

von Sylvain Hodvina

Wolfgang Ludwig

Wolfgang Ludwig wurde am 27. März 1923 in Köln geboren. Wolfgang Ludwigs Vater Wilhelm Ludwig (* 5. Juli 1892 Wiesbaden, † 28. Mai 1960 Wiesbaden) studierte Physik, Chemie, Mineralogie, Botanik und Zoologie in Bonn und trat seinen Schuldienst zu Ostern 1917 am Realgymnasium Köln-Deutz an. Er heiratete 1921 in Wiesbaden Frieda Veronika Nägler (* 11. Februar 1899 Longeville bei Metz [Lothringen], † 16. September 1989 Wiesbaden), die Tochter eines Weinhändlers aus Rüdesheim. 1927 bewarb sich Wilhelm Ludwig auf eine Lehrerstelle in Frankfurt, die er zu Ostern 1928 antrat und bis 1944 innehatte (Adlerflychtschule, nach Zusammenlegung mit der Klingerschule seit 1933 Adolf-Hitler-Schule). Nach 1945 wurde er an das Regierungspräsidium in Wiesbaden abgeordnet, wo er bis zur Pensionierung 1955 als Oberschulrat wirkte.

Nach dem Umzug der Eltern verbrachte Wolfgang Ludwig als Einzelkind seine Kindheit und Schulzeit im Nordend von Frankfurt am Main; zunächst besuchte er von Ostern 1929 bis Ostern 1933 eine Volksschule, dann von Ostern 1933 bis 1941 die Oberschule für Jungen, an der sein Vater Biologie und Chemie unterrichtete. Schon als Jugendlicher interessierte sich Wolfgang Ludwig für Botanik und nahm an den von Adolf Reuber (1889‒1981) und Otto Burck (1873‒1963) veranstalteten botanischen Sonntags-Exkursionen teil. Seine erste botanische Publikation schrieb er als 17jähriger 1940 über den von ihm bei Bergen (heute Teil des Frankfurter Stadtteils Bergen-Enkheim) entdeckten Backenklee (Dorycnium herbaceum).

Nach dem Abitur im Juni 1941 begann er ein Studium der Fächer Botanik, Zoologie, Geologie und Geographie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt, wurde allerdings von Anfang November 1941 bis Ende April 1942 zunächst zum Arbeitsdienst und dann 1942 zum Wehrdienst eingezogen (im Norden der Ostfront). Nach zwei Verwundungen (die ihn als Linkshänder nötigten, das Schreiben mit der rechten Hand zu erlernen) wurde er nach einjährigem Lazarettaufenthalt Anfang Dezember 1943 aus der Wehrmacht entlassen. Er konnte sein Studium in Frankfurt wieder aufnehmen, jedoch erneut nicht beenden, da er im November 1944 in die „Forschungsstaffel z. b. V.“ bei der „Zentralstelle für Vegetationskartierung“ in Stolzenau an der Weser als wissenschaftliche Hilfskraft dienstverpflichtet wurde unter der Leitung von Reinhold Tüxen (1899‒1980). Dort lernte er nicht nur viele vegetationskundlich und floristisch aktive Botaniker Deutschlands kennen, sondern auch seine spätere Ehefrau Margot Seibel, die als Biologin ebenfalls als Assistentin der Forschungsstaffel bei Tüxen arbeitete. Nach Häusler (2007) wurden der Forschungsstaffel Mitte 1944 von der Luftbildstaffel des OKH Luftbilder von Nordwest-Deutschland zur pflanzensoziologischen Auswertung übergeben.

Nach dem Ende des Weltkrieges setzte Wolfgang Ludwig sein Studium zum Wintersemester 1945/46 an der Philipps-Universität in Marburg fort, das er im Oktober 1948 mit der Promotion über „Ozeanische Flora und ihre Bedeutung für die Steppenheidetheorie – Eine floristisch-arealkundliche Untersuchung im Rhein-Main-Gebiet“ bei André Pirson (1910‒2004) beendete, dem Direktor des Botanischen Instituts, der auch mit der Leitung des Botanischen Gartens beauftragt war.

Ende 1949 wurde Wolfgang Ludwig nach kurzer Tätigkeit als Volontärassistent und wissenschaftliche Hilfskraft am Botanischen Institut die Funktion des Kustos des Botanischen Gartens übertragen. Zu seinen Aufgaben gehörte die Betreuung des Gartens als wissenschaftliche Einrichtung für taxonomisch-systematische Forschungen, wobei er den Anspruch hatte, dass alle im Garten gezeigten Arten korrekt determiniert und ausgezeichnet waren. Hieraus entstanden zahlreiche Publikationen unter dem Thema „Bestimmungsarbeiten in Botanischen Gärten“. Außerdem oblag ihm die Führung zahlreicher Exkursionen für Studenten in botanisch interessante Gebiete in Hessen und seinen Randgebieten, die er durch Vorexkursionen präzise vorbereitete, ebenso die Leitung vieler Bestimmungsübungen für Studenten.

Am 13. September 1950 heirateten Wolfgang Ludwig und Margot Seibel in Gießen (jene: * 1924, Tochter des Verwaltungsangestellten Heinrich Adolf Seibel, * 24. Januar 1887 Oberholzhausen [Haina], † 31. März 1967 Gießen, und der Maria Kromm, * 5. Mai 1899 Schotten, † 19. November 1968 Gießen); aus der Ehe gingen 3 Kinder hervor: Wolf-Dieter (* 1953), Matthias (* 1955) und Christiane (* 1957).

Handschrift Wolfgang Ludwig Zu Beginn der 1950er Jahre beschäftigte sich Wolfgang Ludwig intensiv mit der Halophytenvegetation Hessens, da er sich mit diesem Thema habilitieren wollte. Es entstanden einige Publikationen zu diesem Thema, die Habilitation wurde aber nicht zu Ende geführt. Nach Auskunft von Martin Lüdecke (Marburg-Moischt) befindet sich ein Exemplar der geplanten Habilitationsschrift in seinem Nachlass. Später legte Wolfgang Ludwig zusammen mit Werner Krause (1911‒2000, ebenfalls ehemaliger Mitarbeiter der „Forschungsstaffel“) wegweisende Arbeiten über die Vegetation von Serpentin-Standorten des Balkans (Ergebnisse der Exkursionen 1954 und 1955 nach Bosnien und Serbien) und der griechischen Insel Euböa (Ergebnisse der Exkursionen 1957 und 1958) vor.

Da Wolfgang Ludwig kein Interesse an hochschulpolitischen Auseinandersetzungen hatte, lehnte er in den 1960er Jahren den Ruf auf eine Professur in Basel und in den 1970er Jahren eine Ernennung zum Professor an der Philipps-Universität Marburg ab.

Der Schwerpunkt seiner floristischen und taxonomischen Arbeiten lag auf der Flora Hessens. Helmut Klein (1912‒1957) hatte das Projekt einer „Flora von Hessen“ begonnen, welches durch seinen frühen Tod abbrach. Zwei Veröffentlichungen von Wolfgang Ludwig (Ludwig 1962 & 1966) sind eine Fortsetzung dieses Projektes. In den 1970er bis 1990er Jahren lag der Schwerpunkt seiner floristischen Tätigkeit auf der Kartierung von Ruderal- und alten Kulturpflanzen sowie Neophyten in etwa 1700, zumeist hessischen Dörfern. Da er nie ein Auto besaß, führte er seine sämtlichen Geländearbeiten über die hessische Flora anfangs mit einem Motorroller und später ausschließlich mit Bahn, Bus und zu Fuß durch. Seine Funde notierte Wolfgang Ludwig sowohl in einer Fundortkartei als auch durch Einträge in topographischen Karten (beides wegen der Nachlass-Sperre nicht zugänglich).

Neben seiner Tätigkeit als Kustos des Alten Botanischen Gartens Marburg war Wolfgang Ludwig auch Bibliothekar des Botanischen Instituts der Philipps-Universität, eine Funktion, die ihm als Mitarbeiter der Schriftleitung der 1951 von Heinrich Lipser (1886‒1963) begründeten Hessischen Floristischen Briefe in Zusammenarbeit mit Otto Burck (1873‒1966), Helmut Klein (1912‒1957) und Bernhard Malende (1897‒1976) zugutekam, da ihm so wichtige und aktuelle Literatur zur Verfügung stand. 1957 und 1975 setzte Wolfgang Ludwig die von Hermann Hoffmann (1891‒1891) begonnenen und von Ludwig Spilger (1881‒1941) weitergeführten Literaturübersichten zur floristischen Literatur Hessens fort (Ludwig 1957 & 1975). Mit „Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen“ publizierte er 12 Übersichten von 1986 bis 1997 in den Hessischen Floristischen Briefen.

Als Bibliophiler baute Wolfgang Ludwig aber auch eine umfangreiche Privatbibliothek auf, mit zahlreichen schwer zugänglichen Schriften aus Deutschland und Europa, wobei ihm seine bereits in der „Forschungsstaffel“ geknüpften Kontakte zu Botanikern etwa der späteren DDR nützlich waren. Alle Auslandsreisen, die Wolfgang Ludwig unternahm, standen im Zusammenhang mit seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, so etwa eine Einladung von Slavomil Hejný (1924‒2001) im Oktober 1969 nach Prag. Mit seiner Familie urlaubte Wolfgang Ludwig dagegen stets in der Rhön.

Seit seiner Ernennung zum Oberkustos im Jahre 1967 war Wolfgang Ludwig bis 1988 im Botanischen Institut tätig. Zwar war er an der Planung des Neuen Botanischen Gartens auf den Lahnbergen beteiligt, zum wissenschaftlichen Leiter des 1961 begonnenen und 1977 fertiggestellten Gartens wurde aber Volker Melzheimer (* 1939) bestellt, der diese Tätigkeit bis 2004 ausübte.

Seine Pensionszeit verbrachte Wolfgang Ludwig ebenfalls in Marburg, wo er am 11. Oktober 2013 verstarb.

Auf Grund „schlechter Erfahrungen“, wie er es nannte, entschied sich Wolfgang Ludwig, seinen wissenschaftlichen Nachlass seinen Zeitgenossen nicht zugänglich zu machen. Deshalb verfügte er, dass dieser (neben anderen Notizen ist darin seine Fundortkartei, eine Sammlung von Messtischblättern mit Funddaten und Exkursionswegen und sein Briefwechsel enthalten) 20 Jahre lang für jede Benutzung für die Öffentlichkeit gesperrt wird und nach seinem Ableben in das Hessische Staatsarchiv Marburg zu überstellen sei. Dort wurde entschieden, diesen Nachlass in das Archiv der Philipps Universität zu überstellen, das jetzt Aufbewahrungsort ist.

Das von Wolfgang Ludwig hinterlassene Herbar im Herbarium Marburgense (MB) umfasst gut 5700 Belege; unbekannt ist, ob Belege 1985 bei dem Brand im Botanischen Institut vernichtet wurden. Über 4450 Belege stammen von Wolfgang Ludwig. Von den etwa 1300 nicht deutschen Belegen ist die Mehrzahl aus Griechenland, Bosnien und Serbien. Wolfgang Ludwig sammelte 3700 Belege in Deutschland, darunter 2866 in Hessen. 2832 Belege aus Hessen sind datiert, der älteste Beleg stammt vom Frühjahr 1938 (gesammelt im Alter von 15 Jahren), der jüngste Beleg vom Oktober 2010 (gesammelt im Alter von 87 Jahren).

Das Autorenkürzel lautet „W.Ludw.“.

Von Ludwig kombinierte Artnamen:
Dichorisandra reginae (L.Linden & Rodigas) W.Ludw. 1954, Encke: Parey's Blumengartn. ed. 2, 1: 223
Leptocallisia monandra (Sw.) W.Ludw. & Rohweder 1954, Feddes Repert. Spec. Nov. Regni Veg. 56: 282
Plantago major subsp. winteri (Wirtg.) W.Ludw. 1956, Jahrb. Nassau. Ver. Naturk. 92: 21
Tradescantia ×andersoniana W.Ludw. & Rohweder 1954, Feddes Repert. Spec. Nov. Regni Veg. 56: 282

Nach Ludwig benannte Pflanzen:


Die Gattungen Ludwigia und Ludwigiantha wurden benannt nach dem deutschen Arzt und Botaniker Christian Gottlieb Ludwig (1709-1773); die Pilzgattungen Ludwigiella und Ludwigomyces nach dem deutschen Lehrer Alfred Ludwig (1879-1964).

Publikationen zur Flora Hessens:
Ludwig: Flora Hessen
  • 1940: Der Backenklee (Dorycnium herbaceum Vill.) bei Frankfurt a. M. ‒ Natur Volk 70(12): 609‒612, Frankfurt a. M.
  • 1943: Über das Vorkommen der Engelwurz (Angelica archangelica L.) bei Frankfurt a. M. ‒ Natur Volk 73(11/12): 287‒292, Frankfurt a. M.
  • 1946: Angelica archangelica L., Erzengelwurz und Angelica silvestris L., Brustwurz. ‒ Pharmazie 1(4): 182‒184, Berlin.
  • 1950: Der Queller (Salicornia europaea) in der Wetterau. ‒ Natur Volk 80(5/6): 176‒180, Frankfurt a. M.
  • 1951: Über die frühere Verbreitung und das heutige Vorkommen des Quellers (Salicornia europaea L. = S. herbacea L.) in der Wetterau. ‒ Jahrb. Nass. Ver. Naturk. 89: 31‒45, Wiesbaden.
  • 1952: Laser trilobum (L.) Borckh. (Siler trilobum Crantz), der Rosskümmel, nicht bei Marburg a. L.! ‒ Hess. Florist. Briefe 1(1): [1], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1952: Floristik und Flurnamen ‒ ein Hinweis. ‒ Hess. Florist. Briefe 1(3): [2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1952: Ueber Zwergformen von Centaurea jacea L. s. ampl. ‒ Hess. Florist. Briefe 1(5): [2‒3], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1952: Bemerkungen zum Indigenat von Succisella inflexa (Kluk) Beck. ‒ Hess. Florist. Briefe 1(6): [1‒2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1952: Hordelymus europaeus (L.) Harz, eine nomenklatorische Notiz. ‒ Hess. Florist. Briefe 1(7): [3], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1952: Die Gersten-Segge (Carex hordeistichos Vill.) in der Wetterau (Vorläufige Mitteilung). ‒ Hess. Florist. Briefe 1(8): [1‒2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1952: Oenothera „muricata“. ‒ Hess. Florist. Briefe 1(11): [4], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1952: Floristisch-arealkundliche Ergänzungen zu G. Beisinger: Die Stechpalme an ihrer Verbreitungsgrenze im Odenwald (im 10. Hess. Florist. Brief). ‒ Hess. Florist. Briefe 1(12): [2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1952: Ozeanische Flora und ihre Bedeutung für die Steppenheide-Theorie. ‒ Jahrb. Nass. Ver. Naturk. 90: 6‒47, Wiesbaden.
  • 1953: Carex otrubae Podp. (= C. nemorosa Rebent.), eine verkannte Seggen-Art unserer Flora. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(13): [1‒2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Bemerkung zur vorstehenden Mitteilung [Hohmann: Minuartia fastigiata], nebst Hinweis auf ein Vorkommen der Schneide, Cladium mariscus (L.) Pohl, bei Mainz. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(13): [3], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: „Melilotus altissimus Thuill. f. unidentatus Wirtg.“ ‒ eine fragwürdige Steinklee-Sippe. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(16): [1‒2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Die Sumpf-Gänsedistel (Sonchus paluster L.) nicht bei Marburg/L. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(16): [6], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Weitere Hinweise zur drüsenhaarigen Minuartia tenuifolia (L.) Hiern. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(17): [1‒2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Ist das Torfmoos Sphagnum papillosum Lindb. eine „ausgesprochen atlantische“ Art? ‒ Hess. Florist. Briefe 2(18): [2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Schrifttums-Hinweise zu den Azolla-Vorkommen im Rhein-Main-Gebiet. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(18): [3], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Glyceria fluitans (L.) R.Br. × G. plicata Fr. für Hessen nachgewiesen. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(19): [1] Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Azolla filiculoides Lam. bei Mainz. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(19): [3], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Schrifttums-Hinweise zur Viviparie und „Pseudo-Viviparie“ bei Gräsern. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(20): [1‒2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Glyceria declinata Bréb., eine verkannte Schwadengras-Art, bei Marburg a. L.: neu für Zentral-Europa (Vorläufige Mitteilung). ‒ Hess. Florist. Briefe 2(20): [2‒3], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Die Gänsefuss-Arten Chenopodium botryodes Sm. und Ch. Rubrum L. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(21): [1‒2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Himantoglossum hircinum (L.) Spr. nicht am Hangelstein. ‒ Hess. Florist. Briefe 2(21): [2], Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1953: Ueber die Salzflora im Horloff-Tal (im Bereich des Blattes Hungen der Karte 1 :25000; Hess. Nr. 22). ‒ Hess. Florist. Briefe 2(22): 5‒7, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1954: Weitere Funde von Glyceria ×pedicellata Towns. und Glyceria declinata Bréb. in Hessen und Nachbargebieten. ‒ Hess. Florist. Briefe 3(25): 3‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1954: Die Fundstellen des Milchkrautes (Glaux maritima L.) in der Wetterau ‒ einst und jetzt. ‒ Hess. Florist. Briefe 3(26): 1, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1954: Neues über die Brunnenkresse. ‒ Hess. Florist. Briefe 3(27): 1‒3, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1954: Ueber das Quellgras, Catabrosa aquatica (L.) P.B., in der Wetterau. ‒ Hess. Florist. Briefe 3(30): 2‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1954: Ueber ein wenig bekanntes Rispengras: Poa remota Fors. ‒ Hess. Florist. Briefe 3(32): 1‒2. Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1954: Über einige verkannte Arten der deutschen Flora: Glyceria declinata Bréb., Carex otrubae Podp. und Rorippa microphylla (Rchb.) Hyl. ‒ Ber. Bayer. Bot. Ges. 30: 84‒87, München.
  • 1955: Carex demissa Hornem., eine verkannte Seggenart aus der Flava-Gruppe. ‒ Hess. Florist. Briefe 4(39): 2‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1955: Ueber das Indigenat von Unkräutern. ‒ Hess. Florist. Briefe 4(41): 1‒2, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1955: Nochmals Solanum rostratum und Echinocystis lobata. ‒ Hess. Florist. Briefe 4(44): 3‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1955: Unterscheidungsmerkmale von Echinocystis lobata und Sicyos angulatus. ‒ Hess. Florist. Briefe 4(45): 2‒3, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1956: Notizen zur adventiven Ruderalflora von Giessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 5(49): 3‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1956: Über Binsen (Juncaceae) und Wegerich-Gewächse (Plantaginaceae) an den Salzstellen der Wetterau. ‒ Jahrb. Nass. Ver. Naturk. 92: 6‒26, Wiesbaden.
  • 1956: Über Scleranthus polycarpos Torner und andere Scleranthus-Sippen in der Flora Hessens. ‒ Hess. Florist. Briefe 5(54): 3‒5, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1956: Über einige Belege aus dem Herbar Schopbach. ‒ Hess. Florist. Briefe 5(55): 3‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1956: Weitere Mitteilungen über Impatiens glandulifera Royle (= I. roylei Walp.) ‒ Hess. Florist. Briefe 5(58): 1‒3, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1957: Über einige Funde am Frankfurter Osthafen 1938‒43. ‒ Hess. Florist. Briefe 6(61): 3, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1957: Über Verwechslungen von Phytolacca acinosa mit Ph. Americana. ‒ Hess. Florist. Briefe 6(62): 3‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1957: Notiz über Cardaminopsis suecica (Fries) Hiitonen in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 6(71): 3, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1958: Über einige unwahrscheinliche Angaben zur Flora der Wetterauer Salzstellen. ‒ Ber. Oberhess. Ges. Natur- Heilk., N.F., Naturwiss. Abt. 28: 1‒11, Gießen. „1957“.
  • 1958: Der Kammfarn, Dryopteris cristata (L.) A. Gray, in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 7(73): 1‒2, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1958: Über Aster tripolium-Vorkommen in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 7(82): 1‒2, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1959 mit A. u. Ch. Nieschalk: Über Polystichum braunii (Spenn.) Fée in Hessen, insbesondere sein Vorkommen am Meissner. ‒ Hess. Florist. Briefe 8(87): 1‒3, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1959: Cephalaria gigantea (Ledeb.) Bobrov bei Fritzlar. ‒ Hess. Florist. Briefe 8(93): 3‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1959: Luronium natans (≠ Elisma natans) in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 8(95): 1‒3, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1959: Ergänzungen zu W. Strauch: Das Behaarte Zymbelkraut (Linaria pilosa) an der Lahn. ‒ Hess. Florist. Briefe 8(95): 3‒4, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1960: Asplenium septentrionale ‒ kein „nordisches Geoelement“! ‒ Hess. Florist. Briefe 9(97): 1‒3, Darmstadt.
  • 1960: Weitere Hinweise zu Potentilla anglica in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 9(102): 22‒24, Darmstadt.
  • 1960: Weitere Poa remota-Funde in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 9(103): 28, Darmstadt.
  • 1960: Über Lycopodium complanatum L. var. zeilleri Rouy. ‒ Hess. Florist. Briefe 9(106): 37‒39, Darmstadt.
  • 1961: Über einige Seltenheiten der Teichbodenflora, insbesondere in Nordhessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 10(111): 13‒15, Darmstadt.
  • 1961: Laserpitium prutenicum im Fritzlarer Stadtwald? ‒ Hess. Florist. Briefe 10(113): 21‒23, Darmstadt.
  • 1961: Cochlearia officinalis s. str. und Cochlearia pyrenaica in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 10(119): 51‒53, Darmstadt.
  • 1962: Epilobium adenocaulon, ein Neuankömmling in der hessischen Flora. ‒ Hess. Florist. Briefe 11(128): 29‒32, Darmstadt.
  • 1962: Neues Fundorts-Verzeichnis zur Flora von Hessen (= Supplement zu H. Klein †: Flora von Hessen und Mainfranken). Teil 1 (Vorbemerkungen; Pteridophyta). ‒ Jahrb. Nass. Ver. Naturk. 96: 6‒45, Wiesbaden.
  • 1963: Notizen zur Flora Nordhessens, insbesondere des Werratales. ‒ Hess. Florist. Briefe 12(138): 33‒39, Darmstadt.
  • 1963: Über Ruppia maritima und ihre Fundplätze im westdeutschen Binnenland. ‒ Hess. Florist. Briefe 12(144): 61‒64, Darmstadt.
  • 1964 mit I. Lenski: Poa supina und Poa annua × supina in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 13(154): 41‒49, Darmstadt.
  • 1964: Melica-picta-Vorkommen in Hessen und Nachbargebieten. ‒ Hess. Florist. Briefe 13(156): 55‒58, Darmstadt.
  • 1965: Ältere Funde und Angaben von Orchis pallens in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 14(160): 19‒22, Darmstadt.
  • 1965: Potamogeton panormitanus, eine übersehene Art der hessischen Flora. ‒ Hess. Florist. Briefe 14(167): 55‒58, Darmstadt.
  • 1966 mit I. Lenski: Neues Fundortverzeichnis zur Flora von Hessen (= Supplement zu H. Klein †: Flora von Hessen und Mainfranken). Teil 2 (Gymnospermae, Angiospermae: Pandanales, Heliobiae). ‒ Jahrb. Nass. Ver. Naturk. 98: 64‒95, Wiesbaden.
  • 1967: Über Ceratophyllum-submersum-Funde, besonders in Nordhessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 16(183): 9‒11, Darmstadt.
  • 1967: Über das Marburger Herbarium (Stand Oktober 1966). ‒ Hess. Florist. Briefe 16(184): 13‒16, Darmstadt.
  • 1968: Aphanes microcarpa, der „kleinfrüchtige Ackerfrauenmantel“, auch in Hessen. ‒ Abh. Ber. Ver. Naturk. Kassel 62(4): 1‒2, Kassel.
  • 1968: Über Lathyrus nissolia in Hessen. ‒ Abh. Ber. Ver. Naturk. Kassel 62(4): 2‒5, Kassel.
  • 1968: Zur Literatur über den Tintenfischpilz. ‒ Abh. Ber. Ver. Naturk. Kassel 62(4): 5‒6, Kassel.
  • 1969: Über Orobanche gracilis bei Mainz und Gießen. ‒ Hess. Florist. Briefe 18(208): 19‒20, Darmstadt.
  • 1969 mit I. Lenski: Zur Kenntnis der hessischen Flora. ‒ Jahrb. Nass. Ver. Naturk. 100: 112‒133, Wiesbaden.
  • 1970: Über Ranunculus hederaceus an seiner südöstlichen Arealgrenze in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 19(220): 19‒24, Darmstadt.
  • 1970: Über Callitriche obtusangula, eine Wassersternart der südhessischen Flora. ‒ Jahresb. Wetterau. Ges. Gesamte Naturk. 121‒122: 39‒44, Hanau.
  • 1971 mit I. Lenski: Cornus (Swida) ×hungarica in Rheinhessen und an der Bergstraße. ‒ Hess. Florist. Briefe 20(230): 9‒12, Darmstadt.
  • 1971: Filago gallica in Hessen? ‒ Hess. Florist. Briefe 20(233): 25‒26, Darmstadt.
  • 1971: Cardamine parviflora in Hessen, Bayern, Süd-Niedersachsen und Baden-Württemberg? ‒ Hess. Florist. Briefe 20(236): 37‒40, Darmstadt.
  • 1971: Scilla bifolia bei Wetzlar? ‒ Hess. Florist. Briefe 20(238): 47‒49, Darmstadt.
  • 1971: Der Glanzkerbel, Anthriscus nitida (Wahl.) Hazsl., im Hessischen Bergland. ‒ Philippia 1(2): 91‒94, Kassel.
  • 1972 mit I. Lenski: Über Potentilla anglica und P. anglica × erecta in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 21: 34‒36, Darmstadt.
  • 1973: Das südamerikanische Solanum nitidibaccatum, ein Neubürger in Hessen. ‒ Jahresber. Wetterau. Ges. Gesamte Naturk. 123‒124: 67‒73, Hanau.
  • 1982: Scleranthus verticillatus in Hessen ‒ „neu“ für die Bundesrepublik Deutschland. ‒ Hess. Florist. Briefe 31: 22‒24, Darmstadt.
  • 1982: Über Dipsacus strigosus bei Frankfurt a. M. und an anderen Orten Deutschlands sowie in Botanischen Gärten. ‒ Hess. Florist. Briefe 31: 25‒28, Darmstadt.
  • 1983: Über Gagea minima in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 32: 18‒22, Darmstadt.
  • 1983: Die Heide-Wicke (Vicia orobus) im Spessart eingeschleppt? ‒ Hess. Florist. Briefe 32: 61‒63, Darmstadt.
  • 1985: Parietaria judaica in Hessen ‒ ein Überblick. ‒ Hess. Florist. Briefe 34: 18‒23, Darmstadt.
  • 1985: Über die Zweifelhafte oder Täuschende Borstenhirse Setaria verticilliformis Dumort. (S. ambigua [Guss.] Guss., S. decipiens C. Schimper ex Dosch & Scriba, S. gussonei Kerguélen) und ihr Vorkommen in Hessen. ‒ Jahresber. Wetterau. Ges. Gesamte Naturk. 136‒137: 53‒61, Hanau.
  • 1986: Zur Flora des Goldberges bei Münzenberg (MTB 5518/32) sowie über Androsace-elongata- und Vicia-lathyroides-Funde in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 35: 18‒22, Darmstadt.
  • 1986: Galeopsis pubescens Bess. (Lamiaceae) ‒ eine Pflanze hessischer Dörfer. ‒ Hess. Florist. Briefe 35: 35‒44, Darmstadt.
  • 1987: Weitere Mitteilungen über Ceratophyllum submersum L. in Nordhessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 36: 13‒14, Darmstadt.
  • 1987: Chaerophyllum byzantinum Boiss. als türkische Nutzpflanze in Werdorf (MTB 5416/21). ‒ Hess. Florist. Briefe 36: 18, Darmstadt.
  • 1987: Zu Vicia lathyroides. ‒ Hess. Florist. Briefe 36: 21, Darmstadt.
  • 1987: Zu Potentilla micrantha. ‒ Hess. Florist. Briefe 36: 21, Darmstadt.
  • 1987: Oxyria digyna (L.) Hill (Polygonaceae) als Adentivpflanze. ‒ Hess. Florist. Briefe 36: 45‒47, Darmstadt.
  • 1987: Über die „Dorfpflanze“ Leonurus cardiaca L. s. lat. (Lamiaceae) und ihr Vorkommen in Hessen. ‒ Jahresber. Wetterau. Ges. Gesamte Naturk. 138‒139: 17‒29, Hanau.
  • 1988: Der Schmalblättrige Ampfer (Rumex stenophyllus Ledeb.) adventiv in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 12‒13, Darmstadt.
  • 1988: Zu Elatine alsinastrum in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 16, Darmstadt.
  • 1988: Zu Anemone nemorosa × ranunculoides. ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 16, Darmstadt.
  • 1988: Juncus ensifolius adventiv bei Marburg. ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 16, Darmstadt.
  • 1988: Der Alpen-Ampfer (Rumex alpinus L.) in der Rhön. ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 18‒19, Darmstadt.
  • 1989: Nachträge zur Flora von Witzenhausen (Baier & Peppler 1988). ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 50‒52, Darmstadt. „1988“.
  • 1989: Über Bidens radiata in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 64, Darmstadt. „1988“.
  • 1989: Nachtrag zum Aufsatz über Rumex stenophyllus (Hess. Florist. Briefe 37[1], 1998, S. 12f.). ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 64, Darmstadt. „1988“.
  • 1989: Über Kugeldisteln (Echinops-Arten) in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 38: 2‒6, Darmstadt.
  • 1989: Nachträge zur Flora von Witzenhausen (Baier & Peppler 1988) 2. ‒ Hess. Florist. Briefe 38: 6‒10, Darmstadt.
  • 1990: Nachtrag zu: Parietaria judaica in Hessen ‒ ein Überblick. ‒ Hess. Florist. Briefe 38: 34‒35, Darmstadt. „1989“.
  • 1990: Über die alte Heilpflanze Aristolochia clematitis L. in Hessen. ‒ Oberhess. Naturwiss. Zeitschr. 51: 79‒98, Gießen. „1989“.
  • 1990: Malva pusilla Sm. als „Dorfpflanze“ in Hessen. Mit Anhang über die adventive Malva parviflora L. ‒ Hess. Florist. Briefe 39: 1‒10, Darmstadt.
  • 1991: Zu Potentilla rupestris in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 39: 52, Darmstadt. „1990“.
  • 1991: Zu Senecio inaequidens DC. in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 39: 67‒68, Darmstadt. „1990“.
  • 1991: Über Orobanche reticulata Wallr. (incl. O. pallidiflora Wimm. & Grab.) in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 40<&b>: 1‒3, Darmstadt.
  • 1991: Über das „Purpur-Reitgras“, Calamagrostis phragmitoides, in Hessen (und Grenzgebieten). ‒ Hess. Florist. Briefe 40: 17‒20, Darmstadt.
  • 1991: Zu Orobanche elatior Sutton in der Rhön. ‒ Hess. Florist. Briefe 40: 31‒32, Darmstadt.
  • 1991: Zu Cicerbita macrophylla (Willd.) Wallr. ‒ Hess. Florist. Briefe 40: 31‒32, Darmstadt.
  • 1992: Rumex stenophyllus im Kreis Waldeck-Frankenberg. ‒ Hess. Florist. Briefe 40: 47, Darmstadt. „1991“.
  • 1992: Notizen über Veronica opaca in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 40: 52‒57, Darmstadt. „1991“.
  • 1992: Über den Krähenfuß Coronopus squamatus (Forssk.) Aschers. (Brassicaceae), besonders in Hessen. ‒ Jahresber. Wetterau. Ges. Gesamte Naturk. 142‒143<&b>: 17‒30, Hanau. „1991“.
  • 1992: Eine Cerastium-brachypetalum-Fundliste, besonders für Nord- und Mittelhessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 41: 1‒9, Darmstadt.
  • 1992: Vicia dalmatica ‒ eine neue Adventivpflanze? ‒ Hess. Florist. Briefe 41: 39‒41, Darmstadt.
  • 1993: Eine zweite Ventenata-dubia-Fundliste für Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 42: 12‒16, Darmstadt.
  • 1993: Die „kartierungskritische“ Barbarea stricta in Hessen ‒ ein vorläufiger Überblick. ‒ Hess. Florist. Briefe 42: 17‒21, Darmstadt.
  • 1993: Neuere Funde der Reisquecke (Leersia oryzoides) in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 42: 57‒62, Darmstadt.
  • 1993: Moenchia-erecta-Funde 1992/93 in Mittelhessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 42: 64, Darmstadt.
  • 1994: Zur Ausbreitung von Galinsoga parviflora Cav. und Galinsoga quadriradiata Ruiz & Pavon in Hessen. ‒ Oberhess. Naturwiss. Zeitschr. 55: 25‒52, Gießen. „1993“.
  • 1994: Impatiens capensis Meerb. in Hessen ‒ ein erster Bericht. ‒ Hess. Florist. Briefe 43: 14‒16, Darmstadt.
  • 1994: Bidens frondosa var. anomala in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 43: 17‒19, Darmstadt.
  • 1995: Hinweise auf Funde und fragwürdige Angaben von Carex elata, besonders in Nord- und Osthessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 44: 1‒4, Darmstadt.
  • 1995: Kurze Hinweise auf Rumex-longifolius-Funde. ‒ Hess. Florist. Briefe 44: 40‒41, Darmstadt.
  • 1996: Über die Verbreitung der Zaunrüben (Bryonia alba L. und Bryonia dioica Jacq.), besonders in Osthessen. ‒ Jahresber. Wetterau. Ges. Gesamte Naturk. 146‒147: 35‒48, Hanau. „1995“.
  • 1996: Über Gartenkerbel (Anthriscus cerefolium subsp. cerefolium) und Borstenkerbel (Anthriscus cerefolium subsp. trichosperma) in Hessen und einigen Nachbargebieten. ‒ Carolinea 53: 13‒16, Karlsruhe. „1995“.
  • 1996: Über die Neophyten Oxalis dillenii Jacq. und Oxalis decaphylla Kunth in Deutschland. ‒ Hess. Florist. Briefe 44: 53‒56, Darmstadt. „1995“.
  • 1996: Über die Ausbreitung von Saxifraga tridactylitis L. entlang der Bahnlinien, zum Beispiel in Frankfurt a. M. und um Marburg. ‒ Hess. Florist. Briefe 45: 1‒6, Darmstadt.
  • 1996: Zu Setaria adhaerens (Forssk.) Chiov.: Literaturhinweise anläßlich eines Fundes in Frankfurt a. M. ‒ Hess. Florist. Briefe 45: 26‒27, Darmstadt.
  • 1997: Notizen über Atriplex acuminata (A. nitens) und Atriplex micrantha (A. heterosperma) in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 45: 59‒65, Darmstadt. „1996“.
  • 1997: Über Leontodon saxatilis Lam. s. str., eine kartierungskritische Pflanze unserer Flora. ‒ Hess. Florist. Briefe 46: 1‒9, Darmstadt.
  • 1997: Cerastium siculum Guss. an einem Straßenrand bei Marburg (TK 5218/21). ‒ Hess. Florist. Briefe 46: 42‒45, Darmstadt.
  • 1998: Zur Flora der Rhön und einiger Randgebiete ‒ Teil 1. ‒ Hess. Florist. Briefe 46: 51‒64, Darmstadt. „1997“.
  • 1998: Zur Flora der Rhön und einiger Randgebiete ‒ Teil 2. ‒ Hess. Florist. Briefe 47: 6‒18, Darmstadt.
  • 1998: Eragrostis cilianensis in Frankfurt a. M. ‒ Hess. Florist. Briefe 47: 52, Darmstadt.
  • 1998: Zu Barbarea verna (B. praecox). ‒ Hess. Florist. Briefe 47: 52, Darmstadt.
  • 1999: Dipsacus laciniatus L. ‒ eine kartierungskritische Karde der hessischen Flora. ‒ Hess. Florist. Briefe 48: 10‒15, Darmstadt.
  • 1999: Zur Flora der Rhön und einiger Randgebiete ‒ drei Ergänzungen. ‒ Hess. Florist. Briefe 48: 16, Darmstadt.
  • 1999: Cornus sanguinea (aff.) subsp. australis, angepflanzt und verwildernd ‒ ein Nachtrag zu Ludwig & Lenski (1971). ‒ Hess. Florist. Briefe 48: 54‒56, Darmstadt.
  • 1999: Über Doronicum pardalianches L. in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 48: 57‒68, Darmstadt.
  • 2000: Veronica dillenii ehemals (?) in Hessen, mit Anhang: über den Floristen Hermann Bagge (1815‒1899). ‒ Hess. Florist. Briefe 49: 52‒55, Darmstadt.
  • 2001: Zur Verbreitung von Lepidium graminifolium L. in Hessen ‒ einst und jetzt. ‒ Hess. Florist. Briefe 50: 1‒9, Darmstadt.
  • 2001: Über Rumex thyrsiflorus auct. non Fingerh. in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 50: 61‒65, Darmstadt.
  • 2002: Über Draba-muralis-Funde, besonderes entlang der oberen Lahn und im Edertal. ‒ Hess. Florist. Briefe 51: 37‒47, Darmstadt.
  • 2003: Über Geranium purpureum Vill. und seine Ausbreitung entlang der Eisenbahnlinien, besonders in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 52: 1‒11, Darmstadt.
  • 2004: Über Funddaten von Scutellaria hastifolia in Hessen mit Anhang: Zu Scutellaria altissima in Kassel. ‒ Hess. Florist. Briefe 53: 6‒16, Darmstadt.
  • 2004: Pinellia ternata (Araceae) ‒ ein Neubürger nur in Botanischen Gärten? ‒ Hess. Florist. Briefe 53: 29‒33, Darmstadt.
  • 2005: Zweiter Nachtrag zu: Parietaria judaica (Urticaceae) in Hessen ‒ ein Überblick. ‒ Hess. Florist. Briefe 54: 1‒7, Darmstadt.
  • 2005: Über Allium zebdanense, Alnus cordata, Chamaesyce prostrata und Ranunculus psilostachys ‒ zu Funden in und bei Marburg a. d. Lahn. ‒ Hess. Florist. Briefe 54: 23‒28, Darmstadt.
  • 2006: Orchis ustulata subsp. aestivalis (= Neotinea ustulata subsp. aestivalis) ehemals (?) in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 54: 47‒49, Darmstadt. „2005“.
  • 2006: Floristische Notizen zu Oxalis debilis, Oxalis latifolia, Oxalis decaphylla und Oxalis dillenii. ‒ Hess. Florist. Briefe 55: 1‒5, Darmstadt.
  • 2007: Über Epipogium aphyllum Sw.: zu den Fundorten in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 56: 17‒23, Darmstadt.
  • 2008: Das Bartgras (Botriochloa ischaemum) in Hessen ausgestorben? ‒ Hess. Florist. Briefe 57: 33‒44, Darmstadt.
  • 2009: Sideritis scardica Griseb. in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 58: 62‒63, Darmstadt.
  • 2010: Zu Glyceria fluitans × G. notata (G. ×pedicellata) und zur klärungsbedürftigen Campanula rapunculoides × C. trachelium. ‒ Hess. Florist. Briefe 59: 1‒5, Darmstadt.
Sonstige floristische Publikationen:
  • 1950: Juanulloa aurantiaca. ‒ Gartenwelt 50(24): 384, Berlin & Hamburg.
  • 1952: Benennung der Geigen-Feige [Ficus lyrata Warb = F. panduarata hort. non Hance]. ‒ Gartenwelt 52(2): 24, Hamburg & Berlin.
  • 1952: Über den sogenannten Zimmer-Efeu [Senecio mikanioides]. ‒ Gartenwelt 52(23): 386‒387, Hamburg & Berlin.
  • 1953: Hyoscyamus albus L. und H. aureus L. ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 4: 34‒35, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1953: Über Mikania ternata (Vell.) Robinson (= M. apiifolia DC.). ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 4: 35, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1953: Die Verwechslung von Abrus precatorius L. mit Rhynchosia pyramidalis (Lam.) Urb. ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 5: 43‒45, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1953: Über die Benennung von Coussapoa schottii Miq. (= Brosimum alicastrum hort. non Sw). ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 5: 45‒46, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1953: Phytolacca americana L. und Ph. Acinosa Roxb. s. lat. ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 5: 46‒47, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1954: Brachychilum horsfieldii (R. Br. ex Wall.) O. G. Petersen (= Alpinia vel Renealmia calcarata hort.). ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 5: 60‒61, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1954: Nochmals Spathiphyllum. ‒ Gartenwelt 54(1): 11, Hamburg & Berlin.
  • 1954: „Bunium bulbocastanum L.“ und andere Umbelliferen in den Botanischen Gärten. (Ergänzungen zu Beitrag Nr. 55). ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 6: 61‒62, Frankfurt a. M. & Kassel. "1953".
  • 1954: Cerastium dubium (Bast.) Schwarz (= C. anomalum Waldst. et Kit. non Schrank), Notizen über Nomenklatur, Salzresistenz und Vorkommen am Oberrhein. ‒ Mitt. Basler Botan. Ges. 2(1): 1‒3, Basel.
  • 1954: Bestimmungsarbeiten in Botanischen Gärten I. ‒ Gartenbauwissenschaft 19(1): 121‒125, München.
  • 1954: Tacca viridis hort. non Hemsl. = Schizocapsa plantaginea Hance. ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 7: 69‒70, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1954: Pollia zollingeri Hort. = Campelia zanonia (L.) H. B. & K. und Campelia zanonia hort. = Rectanthera fragrans (Lindl.) Degener. ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 7: 70‒71, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1954: Geogenanthus undatus (Koch & Linden) Mildbr. & Strauss (= Dichorisandra undata Koch & Linden). ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 8: 80‒81, Frankfurt a. M. & Kassel.
  • 1954 mit O. Rohwedder: Zur Nomenklatur zweier Commelinaceen. ‒ Feddes Repert. Spec. Nov. Regni Veg. 56(3): 282, Berlin.
  • 1955: Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten II. ‒ Gartenbauwissenschaft 19(3): 410‒415, München.
  • 1956 mit W. Krause: Zur Kenntnis der Flora und Vegetation auf Serpentinstandorten des Balkans. 1. Halacsya sendteri (Boiss.) Dörfl. ‒ Ber. Deutschen Botan. Ges. 69: 417‒428, Tafel IX, Stuttgart.
  • 1956: Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten III. ‒ Gartenbauwissenschaft 20(3): 330‒335, München. „1955“.
  • 1957: Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten IV. ‒ Gartenbauwissenschaft 21(4): 439‒444, München. „1956“.
  • 1957: Marsileaceae. Salviniaceae. In: Pareys Blumengärtnerei, 2. Aufl., Lief. 1, 64‒65, Berlin & Hamburg.
  • 1957: Commelinaceae. Pontederiaceae. Cyanastraceae. Phillydraceae. Juncaceae. In: Pareys Blumengärtnerei, 2. Aufl., Lief. 3, 215‒226, Berlin & Hamburg.
  • 1957: Piperaceae. Phytolaccaceae. In: Pareys Blumengärtnerei, 2. Aufl., Lief. 7, 505‒508, 551‒557, Berlin & Hamburg.
  • 1958: Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten V. ‒ Gartenwissenschaft 22(4): 554‒339. München. „1957“.
  • 1958: Basellaceae. In: Pareys Blumengärtnerei, 2. Aufl., Lief. 8, 586, Berlin & Hamburg 1958.
  • 1958 mit W. Krause: Zur Kenntnis der Flora und Vegetation auf Serpentinstandorten des Balkans. 2. Pflanzengesellschaften und Standorte im Gostović-Gebiet (Bosnien). ‒ Flora 145(1/2): 78‒131, Jena. "1957".
  • 1962: Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 1. ‒ Samenverzeichnis Marburger Botan. Gartens, Ernte 1961, Anhang 23‒24, Marburg.
  • 1963: Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 2. ‒ Samenverzeichnis Marburger Botan. Gartens, Ernte 1962, Anhang 24‒27, Marburg.
  • 1963 mit W. Krause & F. Seidel: Zur Kenntnis der Flora und Vegetation auf Serpentinstandorten des Balkans. 6. Vegetationsstudien in der Umgebung von Mantoudi (Euböa). ‒ Botan. Jahrb. 82(4): 337‒403, Stuttgart.
  • 1964: Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 3. ‒ Samenverzeichnis Marburger Botan. Gartens, Ernte 1963, Anhang 27‒31, Marburg.
  • 1965: Über die Verwechslung von Sida hermaphrodita (L.) Rusby mit Napaea dioica L. (Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 4). ‒ Hess. Florist. Briefe 14(166): 49‒53, Darmstadt.
  • 1966: Die Elfenbeindistel (Cirsium afrum [Jacq.] DC. = C. diacanthum hort.). (Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 5). ‒ Hess. Florist. Briefe 15(170): 5‒7, Darmstadt.
  • 1967: Ein Argemone-Vergleichsanbau. (Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 6). ‒ Hess. Florist. Briefe 16(181): 1‒4, Darmstadt.
  • 1968: Phlomis tuberosa, P. russeliana und P. samia. (Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 7). ‒ Hess. Florist. Briefe 17(196): 19‒22, Darmstadt.
  • 1968: Bemerkungen über die Phanerogamenflora des Schwarzwälder Belchens. ‒ Beitr. Naturkundl. Forsch. Südwestdeutschl. 27(1): 21‒25, Karlsruhe.
  • 1969: Über Allium narcissiflorum hort. non Vill. (Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 8). ‒ Hess. Florist. Briefe 18(210): 29‒31, Darmstadt.
  • 1970: Alyssum murale W. et K. (= A. argenteum hort. et auct. mult. non All.) in Gärten und als verwilderte Zierpflanze. (= Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 9). ‒ Hess. Florist. Briefe 19(226): 55‒59, Darmstadt.
  • 1972: Chenopodium botrys, Ch. Schraderanum und Ch. Pumilio. (= Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten N.F. 10). ‒ Hess. Florist. Briefe 21: 2‒6, Darmstadt.
  • 1984: Zur Flora von Göttingen (MTB 4425/4). ‒ Göttinger Florist. Rundbriefe 18: 1‒3, Göttingen.
  • 2001: Eine Nachlese zu meinen „Bestimmungsarbeiten in botanischen Gärten“: Über Goethea cauliflora hort. non Nees = Goethea strictiflora Hock. ‒ Gärtnerisch-botan. Briefe 143: 12‒14, Göttingen.
Schriftenverzeichnisse:
  • 1957: Über den Plan eines neuen Schriftenverzeichnisses zur hessischen Pflanzenwelt. ‒ Hess. Florist. Briefe 6(70): 1, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1959: Schriftenverzeichnis zur hessischen Pflanzenwelt 1941‒1957. ‒ Schriftenr. Naturschutzstelle Darmstadt 4(4): 229‒295, Darmstadt.
  • 1975: Schriftenverzeichnis zur hessischen Pflanzenwelt 1958‒1969. ‒ Schriftenr. Inst. Naturschutz Darmstadt 11(1): 1‒67, Darmstadt.
  • 1986 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 1. ‒ Hess. Florist. Briefe 35: 24‒32, Darmstadt.
  • 1987 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 2 (mit Nachträgen ab 1985). ‒ Hess. Florist. Briefe 36: 22‒32, Darmstadt.
  • 1988 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 3 (mit Nachträgen ab 1985). ‒ Hess. Florist. Briefe 37: 25‒32, Darmstadt.
  • 1989 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 4 (mit Nachträgen ab 1985). ‒ Hess. Florist. Briefe 38: 23‒32, Darmstadt.
  • 1991 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 5 (mit Nachträgen). ‒ Hess. Florist. Briefe 39: 29‒36, Darmstadt. „1990“.
  • 1991 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 6 (mit Nachträgen). ‒ Hess. Florist. Briefe 40: 8‒16, Darmstadt.
  • 1992 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 7 (mit Nachträgen). ‒ Hess. Florist. Briefe 41: 17‒27, Darmstadt.
  • 1993 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 8 (mit Nachträgen). ‒ Hess. Florist. Briefe 42: 37‒46, Darmstadt.
  • 1994 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 9 (mit Nachträgen). ‒ Hess. Florist. Briefe 43: 22‒30, Darmstadt.
  • 1995 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 10 (mit Nachträgen). ‒ Hess. Florist. Briefe 44: 25‒32, Darmstadt.
  • 1996 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 11 (mit Nachträgen). ‒ Hess. Florist. Briefe 45: 7‒15, Darmstadt.
  • 1997 (Anonym): Neue Veröffentlichungen zur Flora von Hessen 12 (mit Nachträgen). ‒ Hess. Florist. Briefe 46: 17‒27, Darmstadt.
Sonstige Publikationen:
  • 1955: Heinrich Osswald zum Gedächtnis. ‒ Hess. Florist. Briefe 4(39): 1‒2, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1956: Der Florist und die botanischen Gärten. ‒ Hess. Florist. Briefe 5(50): 1, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1957: Aufruf zur Fortsetzung des Werkes von Helmut Klein. ‒ Hess. Florist. Briefe 6(72): 1, Offenbach/M.-Bürgel.
  • 1962: Julius Röll (1846‒1928) als hessischer Bryologe. ‒ Hess. Florist. Briefe 11(125): 17‒19, Darmstadt.
  • 1963: Heinrich Lipser (1886‒1963) zum Gedenken. ‒ Hess. Florist. Briefe 12(140): 45‒48, Darmstadt.
  • 1963: Aus der Arbeit des Marburger Botanischen Gartens. ‒ Alma Mater Philippina 3, Wintersemester 1963/64: 18‒19, Marburg.
  • 1964: Der Botaniker Wilhelm Uloth (1833‒1895). ‒ Hess. Florist. Briefe 13(148): 13‒18, Darmstadt.
  • 1966: Zur Erinnerung an Otto Burck *11.10.1873 †23.4.1966. ‒ Hess. Florist. Briefe 15(175): 33‒34, Darmstadt.
  • 1967: Über das Marburger Herbarium (Stand Oktober 1966). ‒ Hess. Florist. Briefe 16(184): 13‒16, Darmstadt.
  • 1995: Friedrich Hoffmann (1824‒1912) als hessischer Florist. ‒ Hess. Florist. Briefe 44: 36‒39, Darmstadt.
  • 2001: Über die Datierung der hessischen Floren von Heyer & Rossmann und Dosch & Scriba. ‒ Hess. Florist. Briefe 50: 58‒59, Darmstadt.
  • 2002: Zur „verschollenen“ Flora herbipolitana (F. H. M. Wilhelm 1782). ‒ Hess. Florist. Briefe 51: 35‒36, Darmstadt.
  • 2002 (Schriftleitung und Mitarbeiter der Hessischen Floristischen Briefe): Dieter Korneck ‒ Dr. rer. nat. h.c. ‒ Hess. Florist. Briefe 51: 47‒48, Darmstadt.
  • 2003: Notizen über den Marburger Botaniker Wilhelm Lorch (1867‒1948). ‒ Hess. Florist. Briefe 51: 66‒69, Darmstadt. „2002“.
  • 2003: Paul Ascherson (1834‒1913) und seine Verbindungen zur hessischen Floristik ‒ einige Hinweise. ‒ Hess. Florist. Briefe 51: 69‒72, Darmstadt. „2002“.
unveröffentlicht:
  • 1948: Ozeanische Flora und ihre Bedeutung für die Steppenheidetheorie ‒ Eine floristisch-arealkundliche Untersuchung im Rhein-Main-Gebiet. ‒ Inaug.-Diss. (Maschinenschr.), Marburg. 315 Seiten.
Publikationen über Wolfgang Ludwig:
  • Anonymus 1993: Dr. Wolfgang Ludwig, Marburg, 70 Jahre. ‒ Hess. Flor. Briefe 42: 22‒27, Darmstadt.
  • Anonymus 2003: Dr. Wolfgang Ludwig, Marburg, 80 Jahre. ‒ Hess. Flor. Briefe 52: 20, Darmstadt.
  • Lüdecke M. 2014: Im Gedenken an Dr. Wolfgang Ludwig (1923‒2013). ‒ Hess. Florist. Briefe 61: 48‒61, Darmstadt.
  • Pusch J., K.-J. Barthel † & W. Heinrich 2015: Die Botaniker Thüringens. ‒ Haussknechtia Beiheft 18: 1‒932, Jena. [334‒335].
  • Gregor T., S. Hodvina & K.-H. Rexer 2019: Die Sammlung Wolfgang Ludwig im Herbarium Marburgense (MB). ‒ Bot. Natursch. Hessen 31: 51‒86, Frankfurt am Main.
Quellen:
Häusler H. 2007: Forschungsstaffel z.b.V. Eine Sondereinheit zur militärgeografischen Beurteilung des Geländes im 2. Weltkrieg. ‒ MILGEO 21: 1‒209, Wien.

Bildnis: Jürgen Pusch (Bad Frankenhausen)
Handschrift: Wolfgang Ludwig (MB)
Ergänzungen zur Biographie: Matthias Ludwig
Stadtarchiv Gießen (Rita von Bierbrauer)
Stadt Schotten (Bibiana Niggenaber)
Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main (Eliza Rybak)

© BVNH 1. Februar 2019