Gottfried Gärtner [auch Gaertner]

* 28. Oktober 1754 Hanau
† 27. Dezember 1825 Hanau

von Stefan Dressler & Sylvain Hodvina

Gottfried Gärtner

Gottfried [Godefroid] Gärtner wurde als zweiter Sohn des Apothekers Philipp Justus Gärtner (* 17. März 1726 Hanau, † 22. August 1761 Hanau) und der Kaufmannstochter Anna Rosina Höltzer (19. August 1727 Mannheim, † 8. Juli 1793 Hanau) am 28. Oktober 1754 in Hanau geboren. Seine Geschwister waren Johann Christian [Jean Chrêtien] (1752‒1829) und Anne Philippine (1758‒1758). Nach dem frühen Tod des Vaters heiratete seine Mutter 1762 den Apotheker Carl Ludwig Vigelius (* 25. Oktober 1722 Birstein, † 11. Oktober 1788 Hanau).

Offenbar wollte Gärtner gern Arzt werden, erlernte aber bei seinem Stiefvater das Apothekerhandwerk. Im Frühjahr 1774 ging er nach Basel, wo er anderthalb Jahre als Gehilfe in der Apotheke von Emanuel Ryhiner (1727‒1779) im Haus „Zum Kannenbaum“ auf dem Fischmarkt arbeitete. Im Herbst 1775 erhielt er eine Stelle in der Hirsch-Apotheke von Professor Jacob Reinbold Spielmann (1722‒1783) in Straßburg. Nach dem Tode dessen Provisors übertrug ihm Spielmann die Leitung der Apotheke. In seinem Mußestunden hörte Gärtner Vorlesungen an der Straßburger Universität (Chemie, Pharmakologie, Botanik, Anatomie, Naturgeschichte, Mineralogie, Physik), bildete sich im Privatunterricht oder autodidaktisch und unternahm Exkursionen in die Vogesen oder nach Lothringen. Am 21. Mai 1782 erhielt Gottfried Gärtner das Bürgerrecht in Straßburg.

Mitte Juni 1783 beendete er seinen Aufenthalt in Straßburg und begab sich zunächst auf eine Fußwanderung durch die Schweizer Alpen in Begleitung des Assessors Ludolph von Guckenberger (1762‒1821). Ende September 1783 kehrte Gärtner nach Hanau zurück, lebte dort seitdem als Privatier und beschäftigte sich fortan nur noch mit Naturbetrachtungen.

Aus der nächsten Zeit ist nur bekannt, dass er 1785 eine physikalisch-chemische Untersuchung des Schwalheimer Mineralwassers durchführte. Auch nach dem Tod seines Stiefvaters im Jahre 1788 übernahm er nicht dessen Hofapotheke „Zum goldenen Schwan“, da diese in den Besitz seines älteren Bruders überging, der ebenfalls als Apotheker ausgebildet worden war. Stattdessen beschäftigte er sich zunehmend mit der Botanik und legte 1791 gemeinsam mit dem Hanauer Arzt Bernhard Meyer (1767‒1836) einen botanischen Garten an, der aber nur bis zum Winter 1796/1797 bestand und mit dem Umzug von Meyer nach Offenbach aufgegeben wurde. Dieser Garten soll schon 1792 etwa 1500 Arten enthalten haben. 1791 begann Gärtner auch mit regelmäßigen Wetterbeobachtungen, die er dreimal täglich bis zum Jahre 1825 fortsetzte.

Gottfried Gärtner heiratete am 1. Juni 1794 in Windecken die Maria Catharina Gertraud van Gemünd (* 25. März 1772 Hanau, † > 1828), Tochter des Schreinermeisters Johann Christoph von Gemünd (* 2. März 1735 Hanau, † 14. Oktober 1800 Hanau) und der Johanetta Dorothea Gergon (* 1741, † 24. Mai 1819 Hanau). Mit ihr zeugte er 5 Kinder: Johann Christian (1795‒1795), Jean Louis [Johann Ludwig] (1796‒1827), Henriette Marie Christine (1801‒1802), Henrietta Amalia (1803‒1803) und Maria Lisette (1805‒1811).

Handschrift Gottfried Gärtner, Brief
Ausschnitt aus Brief vom 15. Juli 1817

Zusammen mit dem befreundeten Frankfurter Arzt Johannes Scherbius (1769‒1813) und dem nunmehr Offenbacher Arzt Bernhard Meyer gab er von 1799 bis 1802 die in vier Bänden und deutscher Sprache erschienene „Oekonomisch-technische Flora der Wetterau“ heraus. In diese Flora flossen nicht nur die umfassenden Pflanzenkenntnisse der drei Autoren ein, sondern auch die auf zahlreichen Exkursionen in die nähere und weitere Umgebung festgestellten Fundorte, wodurch im Vergleich zu anderen Floren eine ungewöhnliche hohe Zahl von Fundortangaben gemacht wurde (auch wenn etliche der Nennungen von anderen, früheren Autoren stammen, etwa Dillenius, Reichard oder Borckhausen). Das umfangreiche Herbar Huths vom Anfang des 18. Jahrhunderts zur Wetterauer Flora und die botanischen Manuskripte von Johann Hartmann und Johann Christian Senckenberg zur Flora Frankfurts bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts waren den Autoren nicht bekannt, sie kennen von den Senckenbergischen Angaben lediglich die in Reichards „Flora Moeno-Francfurtana“ (1772, 1778) zitierten Funde. Gleichzeitig mit der Flora wird auch ein etliche Centurien umfassendes Exsikkatenwerk angeboten.

Am 10. August 1808 wurde in Hanau die „Wetterauische Gesellschaft für die gesammte Naturkunde“ gegründet, deren Gründungsmitglied Gottfried Gärtner war und der er bis zu seinem Tode als wirkliches, d. h. ortsansässiges, Mitglied angehörte. Er wurde zum Hanauer Direktor gewählt, zunächst auf Zeit, ab 1810 dann auf Dauer. Im Januar 1809 gründete Gärtner mit weiteren Gründungsmitgliedern der Wetterauischen Gesellschaft, dem Arzt Johann Philipp Achilles Leisler (1772‒1813), dem Mineralogen Carl Cäsar Leonhard (1779‒1862) und dem Ornithologen Johann Heinrich Schaumburg (1752‒1831), ein „Naturalien-Tausch und Handels-Bureau“ in Hanau. Zu den diversen Angeboten gehörte auch das Exsikkatenwerk zur Wetterauer Flora. Im Zusammenhang mit diesem Geschäft dürfte auch die ab 1810 verstärkte Hinwendung Gärtners zur Zoologie (besonders Ornithologie) und der Mineralogie stehen. Danach gab es in botanischer Hinsicht nur noch den Vortrag „Kurze Geschichte der Botanik in der Wetterau“ im September 1813 auf der 13. Öffentlichen Sitzung der Wetterauischen Gesellschaft und im November 1814 das Verkaufsangebot des Herbars von Johannes Scherbius.

Handschrift Gottfried Gärtner, Brief
Ausschnitt aus Brief vom 11. März 1810

Durch eine nicht näher bezeichnete Erkrankung war Gottfried Gärtner ab dem Sommer 1815 in seinen Aktivitäten stark eingeschränkt, was auch unmittelbar Auswirkungen auf die Tätigkeit der Wetterauischen Gesellschaft hatte, denn ab 1821 gab es keine öffentlichen Sitzungen mehr.

Bereits im Juli 1791 wurde Gottfried Gärtner Ehrenmitglied der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft, 1793 korrespondierendes Mitglied der Jenaer Physikalischen Gesellschaft, 1802 Mitglied der Phytographischen Gesellschaft zu Göttingen, 1803 Mitglied der Societè des Sciences et des Arts zu Mainz, 1809 Mitglied der Hallischen naturforschenden Gesellschaft und neben weiteren Mitgliedschaften in den folgenden Jahren auch 1818 Ehrenmitglied der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main, kurz nach deren Gründung im November 1817. Außerdem erhielt Gottfried Gärtner im Dezember 1808 die Ehrendoktorwürde eines Doctor philosophiae der Universität Marburg.

Gottfried Gärtner starb am 27. Dezember 1825 in Hanau und wurde am 29. Dezember beerdigt.

Der Nachlaß Gärtners ging nicht etwa an das Wetterauische Museum in Hanau, sondern wurde nach seinem Tod zum Verkauf angeboten (Verkaufskatalog in der Universitätsbibliothek Senckenberg Frankfurt/M.: 1827. Verzeichniß von naturhistor.-geordn. Säugethieren, Vögeln, Amphibien, ...). Offenbar kam dieser Verkauf nicht zustande, denn im März 1832 wurde eine Auktion der Objekte in Hanau angesetzt, über deren Ausgang nichts bekannt ist. Die Witwe hatte bereits 1828 die Meteorologischen Journale ihres verstorbenen Gatten der Gesellschaft geschenkt. Gärtners durchschossenes Handexemplar der Oekonomisch-Technischen Flora der Wetterau mit seinen handschriftlichen Ergänzungen hatte die Witwe an den Aschaffenburger Lehrer Georg Oechsner (1797‒1863) verkauft. Dessen Sohn Karl Wilhelm (1833‒1896) übergab es 1876 an die Wetterauische Gesellschaft, in deren Archiv es heute liegt.

Handschrift Gottfried Gärtner, Beleg aus B Gärtner gab nach Publikation der Flora der Wetterau Exsikkaten der behandelten Pflanzen lose im Papierumschlag quasi zur Illustration heraus. Diese waren von Gärtner handschriftlich benannt inklusive der Artnummer aus der Flora. Es erschienen mehrere Annoncen zu diesem Exsikkatenwerk. Bis September 1802 waren bereits 5 Centurien verschickt worden. Diese aufwändige Arbeit wurde sicher vor allem von Gärtner erledigt, seine Koautoren waren ja berufstätig. Die Umschläge mit den Pflanzen sind auch von ihm beschriftet, jedoch nicht in seiner gewöhnlichen Kurrentschrift, sondern in lateinischer Schrift. Sicher wurden nicht alle Pflanzen wild gesammelt, der ehemalige Botanische Garten in Hanau mag auch Pflanzen geliefert haben. Bedauerlicherweise sind auf den Umschlägen keine Fundorte angegeben, was damit zusammenhängen mag, dass vor allem die Funktion als instruktive Bestimmungshilfe oder „Illustration der Flora“ im Vordergrund gestanden hat, nicht so sehr der wissenschaftliche, botanische Aspekt. Ein besonders umfassender Satz befindet sich im Herbarium Senckenbergianum Frankfurt/M. (FR). Er läuft ‒ mit Lücken ‒ von No. 1 bis No. 1802 (die letzte Artnummer der Flora ist 1807). Ein Grundstock ist die 1819 erfolgte Schenkung der 4 Bände der Flora mit den Belegen durch den Frankfurter Handelsmann Johann Daniel Schmidt, zusätzliche Belege sind über verschiedene Herbarien oder Schenker eingegangen (zum Beispiel von Bernhard Meyer 1831). Weitere, weniger umfangreiche Sätze sind aus BRNM, HBG, NKME (Naturkundemuseum Erfurt: nur Flechten und Moose) und W bekannt. Nicht nummerierte Belege (also nicht in der Flora behandelte Arten) von Gärtner sind ebenfalls in FR vorhanden. Eine Centurie getrockneter Wetterauer Pflanzen hatte er bereits 1789 an Jakob Friedrich Ehrhart (1742‒1795) in Hannover geschickt (heute in GOET?).

Briefe von Gottfried Gärtner an den Senckenbergischen Stiftsbotaniker Johannes Becker (1769‒1831) finden sich im Archiv des Herbarium Senckenbergianum Frankfurt/M. (FR) (meist den Tausch von Lebendpflanzen für seinen Garten betreffend). Weitere Korrespondenz ist bei der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft (im Zusammenhang mit seiner Mitgliedschaft sowie der Übersendung der Flora) sowie im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg vorhanden.

Das botanische Autorenkürzel lautet „G.Gaertn.“.
[Das Kürzel G.Gärtner gehört zu dem Österreichischen Botaniker Georg Gärtner (* 1946 Salzburg).
Das in der Literatur zu findende Kürzel „P.Gaertn.“ beruht auf einer Fehlinterpretation des Dr. phil. als Vorname Philipp.]

Nach Gärtner benannte Pflanzen:

Wegen der frühen Publikationsdaten sind alle relevanten Gattungsnamen (Gaertnera Schreb. 1789, Gaertnera Retz. 1791, Gaertnera Lam. 1792, Gaertneria Medik. 1789, Gaertneria Neck. 1790) sicher nach Joseph Gaertner (* 12. März 1732 Calw, † 14. Juni 1791 Calw), benannt, da Gottfried Gärtner zu dieser Zeit noch nicht in Erscheinung getreten war.

Von Gärtner benannte Gattungen:
Absynthium G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 109, orth. var.
Armoracia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 410.
Baeumerta G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 419. 1800, nom. rejic.
Baldingera G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 43.
Bifolium G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 175, nom. illeg.
Borckhausenia G. Gaertn., B. Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 4, nom. illeg.
Caroli-Gmelina G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 419, nom. illeg.
Cypsophila G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 86, sphalm.
Hydrochaeris G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 400, orth. var.
Rodschiedia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 413.
Saltzwedelia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 480.
Senckenbergia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 413.
Voglera G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 480.
Wibelia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 97.
Wiggersia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 6.

Von Gärtner benannte Arten und Varietäten:
Actaea nigra G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 265, nom. illeg.
Apargia salina (Pollich) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 146.
Armeniaca epirotica G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 167, nom. illeg.
Armoracia rusticana G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 426.
Baeumerta nasturtium-aquaticum (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 467.
Baldingera colorata G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 96, nom. illeg.
Bidens pumila (Retz.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 198.
Bifolium cordatum G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 209.
Borckhausenia cava (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 17.
Borckhausenia lutea (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 19.
Borckhausenia solida (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 18.
Bromus montanus G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 134, nom. illeg.
Calamagrostis neglecta (Ehrh.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 94, nom. illeg.
Caroli-Gmelina lancifolia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 468.
Caroli-Gmelina palustris (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 470.
Caroli-Gmelina sylvestris (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 470.
Cerasus dulcis (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 181.
Chenopodium arenarium (Maerklin) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 356.
Cnicus arvensis (L.) G. Gärtn., B. Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 164.
Cyanus collinus G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 172, nom. inval.
Cyanus jacea (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 172.
Cyanus phrygius (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 173.
Cyathea tenuis (Hoffm.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1802, Oekon. Fl. Wetterau 3(2), 67, nom. illeg.
Cymbalaria elatina (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 398.
Cymbalaria muralis G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 397.
Cymbalaria spuria (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 398.
Eruca erucastrum (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 458.
Eruca muralis G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 459, nom. illeg.
Erysimum strictum G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 451.
Fumaria tenuifolia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 14, nom. illeg.
Galium valantia G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 188, nom. illeg.
Hippomarathrum pelviforme G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 413, nom. illeg.
Jacobaea aquatica (Huds.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 210.
Jacobaea doria G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 214.
Jacobaea erucifolia (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 208.
Jacobaea ovata G. Gärtner, B. Meyer & Scherbius ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 212.
Jacobaea ovata G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 212.
Jacobaea paludosa (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 211.
Meum anethifolium G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1802, Oekon. Fl. Wetterau 3(2, Anhang), 10, nom. illeg.
Moenchia erecta (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1799, Oekon. Fl. Wetterau 1, 219.
Petasites hybridus (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 184.
Potentilla arenaria Borkh. ex G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 248, nom. inval.
Potentilla incana G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 248.
Rodschiedia bursa-pastoris (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 435.
Saltzwedelia sagittalis (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 498.
Scribaea divaricata G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 96, nom. illeg.
Senckenbergia ruderalis G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 432.
Vicia cracca var. multiflora (Pollich) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 37.
Vicia cracca var. tenuifolia (Roth) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 37.
Voglera spinosa G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1800, Oekon. Fl. Wetterau 2, 500, nom. illeg.
Wibelia graveolens G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 144, nom. illeg.
Wiggersia lathyroides (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 34.
Wiggersia lutea (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 36.
Wiggersia sepium (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 34.
Wiggersia sylvatica (L.) G.Gaertn., B.Mey. & Scherb. ‒ 1801, Oekon. Fl. Wetterau 3(1), 33.

Flora Wetterau Publikationen:
  • mit [B.] Meyer & [J.] Scherbius 1799: Nachricht für Freunde der Botanik [In der Vorrede der Wetterauischen Flora machten wir uns anheischig, zur Erleichterung des botanischen Studiums, Liebhabern gegen eine billige Entschädigung getrocknete Pflanzen der hiesigen Gegend zu überlassen ...]. ‒ Intelligenzbl. Allg. Lit.-Zeit. 1799(128), 1040, Jena & Leipzig.
  • mit B. Meyer & J. Scherbius : Oekonomisch-technische Flora der Wetterau 1. ‒ Philipp Heinrich Guilhauman, Frankfurt am Main. XII + 532 Seiten, 1 Karte.
  • mit [B.] Meyer & [J.] Scherbius 1800: Ankündigung herauszugebender Werke [Schon hat sich eine Anzahl von Freunden der Pflanzenkunde gefunden, welche auf eine getrocknete Flora der Wetterau bei uns subscribirt haben, und da wir noch Subscribenten annehmen wollen, so machen wir unser Unternehmen hiermit öffentlich bekannt ...]. ‒ Jour. Bot. 1799(4), 478‒479, Göttingen.
  • mit B. Meyer & J. Scherbius 1800: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau 2. ‒ Philipp Heinrich Guilhauman, Frankfurt am Main. II + 512 Seiten.
  • mit B. Meyer & J. Scherbius 1801: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau 3(1). ‒ Philipp Heinrich Guilhauman, Frankfurt am Main. 438 + 52 Seiten.
  • mit [B.] Meyer & [J.] Scherbius 1801: Nachricht für Freunde der Botanik [In der Vorrede der Wetterauischen Flora machten wir uns anheischig, zur Erleichterung des botanischen Studiums, Liebhabern gegen eine billige Entschädigung getrocknete Pflanzen der hiesigen Gegend zu überlassen ...]. ‒ Archiv Bot. 2(2), 314‒315, Leipzig.
  • mit B. Meyer & J. Scherbius 1802: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau 3(2). ‒ Philipp Heinrich Guilhauman, Frankfurt am Main. 391 + 32 Seiten.
  • mit [B.] Meyer & [J.] Scherbius 1805: Vermischte Nachrichten [In der Vorrede der wetterauischen Flora machten wir uns anheischig, zur Erleichterung des botanischen Studiums, Liebhabern gegen eine billige Entschädigung getrocknete Pflanzen der hiesigen Gegend zu überlassen ...]. ‒ Neues Jour. Bot. 1(1), 173-174, Erfurt.
Sonstige Publikationen:
  • 1785: Physisch-chemische Untersuchung des Schwalheimer Sauerwassers. ‒ Beytr. Chem. Ann. 1(1): 83‒96, Helmstädt und Leipzig. [Zitiert in Kopp 1807: 53‒54].
  • 1788: Physisch-chemische Untersuchung des Wilhelmsbader Wassers. In: Kopp J. H. 1807: Topographie der Stadt Hanau in Beziehung auf den Gesundheits- und Krankheitszustand der Einwohner. 46‒52. ‒ Johann Christian Hermann, Frankfurt am Main.
  • 1790: Auszüge nützlicher Briefe. Siebzehnter Brief (Hanau, 1789, Nov. 17. Gärtner, der Jüngere). ‒ In: F. Ehrhart 1790: Beiträge zur Naturkunde und den damit verwandten Wissenschaften 5: 162‒167, Hannover und Osnabrück.
  • mit [J. P. A.] Leisler, C. C. Leonhard & J. H. Schaumburg 1809: Naturalien-Tausch- und Handels-Bureau zu Hanau. [Naturalien-Katalog]. 28 Seiten. Hanau.
  • 1814: Versuch einer systematischen Beschreibung der in der Wetterau bisher entdekkten Konchylien. ‒ Ann. Wetterau. Ges. Gesammte Naturk. 3(2): 281‒320, Hanau.
  • 1814: Botanische Anzeige [Der in Frankfurt am Mayn verstorbene Professor Dr. Scherbius hinterließ einige ansehnliche Kräutersammlungen, welche an Liebhaber der Kräuterkunde um billige Preise zu verkaufen sind ...]. ‒ Allg. Literatur-Zeit. 1814.3(272), 632, Halle.
  • 1814: Botanische Anzeige [Der in Frankfurt am Mayn verstorbene Professor Dr. Scherbius hinterließ einige ansehnliche Kräutersammlungen, welche an Liebhaber der Kräuterkunde um billige Preise zu verkaufen sind ...]. ‒ Intelligenzbl. Jenaischen Allg. Literatur-Zeit. 11(66), 528, Jena.
Rezensionen:
  • Anonymus 1799: Frankfurt a. Mayn, b. Guilhauman: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius. Erster Band. Mit einer Karte von Müller. 1799. XII. u. 531 S. ‒ Allg. Lit.-Zeit. 1799.3(271), 511‒512, Jena & Leipzig.
  • Hartenkeil J. J. (Hrsg) 1800: Frankfurt a. M. bey Guilhaumann: Oekonomisch-Technische Flora von der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer, und Dr. J. Scherbius, sämmtlich Mitglieder mehrerer gelehrten Gesellschaften. Erster Band. Mit einer Karte von Müller. 1799. 34 1/2 Bogen. ‒ Medicin.-Chirurg. Zeit. 1800.1(16), 262‒272, Salzburg.
  • Schrader H. A. 1800: Oekonomisch-Technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr B. Meyer und Dr J. Scherbius. Frankf. am Main, 1799. Erster Band, mit einer Karte von Müller, XII und 531 S. 1800. Zweiter Band, 512 Seit. ‒ Jour. Bot. 1800.1(1), 142‒146, Göttingen.
  • Schrader H. A. 1800: Oekonomisch-Technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr B. Meyer und Dr J. Scherbius. Frankf. am Main, 1801. 3r Bd., 1te Abtheil. 438 S. ‒ Jour. Bot. 1800.2(1-2), 367‒371, Göttingen.
  • Hartenkeil J. J. 1801 (Hrsg.): Frankfurt bey Guilhaumann: Oekonomisch-Technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer, und Dr. J. Scherbius. Zweiter Band. 1800. 512 Seit. ‒ Medicin.-Chirurg. Zeit. 1801.4(85, Beylage), 157‒160, Salzburg.
  • Anonymus 1801: Frankfurt a. M., b. Guilhauman: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius. Zweyter Band. 1800. 512 S. ‒ Allg. Lit.-Zeit. 1801.4(360), 634‒636, Jena & Leipzig.
  • Anonymus 1802: Frankfurt am Main bei Phil. Heinr. Guilhauman: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer, und Dr. J. Scherbius. Erster Band. Mit einer Karte von Müller. 1799. 531. Seiten, ausser 12. S. Vorrede. ‒ Zweiter Band. 1800. 512. Seiten. ‒ Botan. Zeit. 1(3), 33‒41, 1(4), 49‒53, Regensburg.
  • Anonymus 1802: Frankfurt a. M., b. Guilhauman: Oekonomisch technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, D. B. Meyer und D. J. Scherbius. Sämtlich Mitglieder mehrerer gelehrten Gesellschaften. Dritter Band. Erste Abtheilung. 1801. 438 S. 8. Zweyte Abtheilung. 1802. 386 S. Nebst Register S. 1‒52, und einem Anhang S. 1‒30. welcher Zusätze zu dem 1, 2. und 3. Band 1. Abtheilung der Wetterauer Flora enthält. ‒ Allg. Lit.-Zeit. 1802.4(314), 289‒292, Jena & Leipzig.
  • Anonymus 1803: Frankfurt a. M. bei P. H. Guilhauman: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau. Herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer, und Dr. J. Scherbius. Dritter Band. Erste Abtheilung, 1801. 438 Seit. Zweite Abth. 384 S. nebst Anhängen und Register. 1802. ‒ Botan. Zeit. 2(23), 353‒358, Regensburg.
Publikationen zu Gärtner:
  • Baldinger [E. G.] 1792: Botanischer Garten zu Hanau. ‒ Neues Mag. Aerzte 14(1): 18, Leipzig.
  • Anonymus 1799: Bey P. H. Guilhauman in Frankfurt am Main ist erschienen: Flora, technisch-ökonomische, der Wetterau, herausgegeben von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius, 1 Band. ‒ Allg. Zeit. 1799.3(236, Beilage), 1044, München.
  • [Kittsteiner J. G.] 1825: Hanau, den 28. Dec. [Gestern starb hier, im 71 Jahre seines Alters Dr. Gottfried Gärtner, Direktor der Wetterauer naturforschenden Gesellschaft. ...]. – Hanauer Zeit. 1825(360), 28. Dezember 1825: [4], Hanau. [Nachgedruckt bei Justi (1831: 111‒112)].
  • Anonymus 1825: [Nachricht vom Tod des G. Gärtner]. ‒ Wochenbl. Prov. Hanau 1825(52), 29. Dezember 1825: 597, Hanau.
  • Anonymus 1826: Todesfälle. [Am 27. December des eben verflossenen Jahres starb zu Hanau Hr. Dr. Phil. Gottfried Gärtner. ...] ‒ Flora 9(1): 31‒32, Regensburg.
  • [Voigt B. F.] 1827: December. 485) Den 27. D. med. Phil. Gottfr. Gärtner, Director der Wetterauer naturforschenden Gesellschaft. ... ‒ Neuer Nekrolog Deutschen 3(2): 1643, Ilmenau.
  • Anonymus 1827: Verzeichniß von naturhistorisch-geordneten Säugethieren, Vögeln, Amphibien und Fischen, welche, so wie eine auserlesene Sammlung von in- und ausländischen Conchylien, Crustaceen ec., eine Pflanzensammlung von 6000 Stück, und eine reichhaltige Mineraliensammlung von circa 1800 Nummern, aus dem Nachlasse des verewigten Dr. G. Gärtner, zu Hanau am Main zum Verkaufe ausgesetzt sind. ‒ [Ohne Verlag]. 24 Seiten.
  • Lindner J. W. S. 1831: Das gelehrte Teutschland im neunzehnten Jahrhundert nebst Supplementen zur fünften Ausgabe desselben im achtzehnten. 10(2): I‒VIII, 1‒888, Meyersche Hof-Buchhandlung, Lemgo. [283: Gärtner (Ph. Gf.) starb am 27 Decbr. 1825. ...].
  • Gärtner K. L. 1831: Gärtner (Gottfried) ... ‒ In: K. W: Justi 1831: Grundlage zu einer Hessischen Gelehrten- Schriftsteller- und Künstler-Geschichte vom Jahre 1806. bis zum Jahre 1830. ‒ Chr. Garte, Marburg. [108‒111]
  • Poggendorff J. C. 1863: Biographisch-Literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften 1. A‒L. ‒ Johann Ambrosius Barth, Leipzig. [828: Gaertner, Gottfried].
  • Siebert K. 1919: Hanauer Biographien aus drei Jahrhunderten. ‒ Hanauer Geschichtsbl., Neue Folge 3/4: IV‒XVI, 1‒228, Hanau. [59‒60: Gärtner, Gottfried, Botaniker (1785-1829) [!]].
  • Hein W.-H. 1975: Gärtner, Gottfried Philipp. In Hein W.-H. & Schwarz H.-D. 1975: Deutsche Apotheker-Biographie Band 1. A‒L. ‒ Veröff. Internat. Ges. Gesch. Pharm. N.F. 43: 188‒189, Stuttgart.
  • Stafleu F. A. & R. S. Cowan 1976: Taxonomic literature. A selective guide to botanical publications and collections with dates, commentaries and types. 1: A‒G. ‒ Bohn, Scheltema & Holkema, Utrecht. 1136 Seiten. [903: Gaertner, Philipp Gottfried].
Quellen:
  • Gärtner G. 1813: Manuskript zum Vortrag „Kurze Geschichte der Botanik in der Wetterau“. Im Archiv der Wetterauischen Ges. Archiv-Nr. A6b.
  • Zingel J. 1908: Geschichte der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde. Eine Festgabe zur Feier ihres hundertjährigen Bestehens. Herausgegeben vom Vorstand. ‒ Clauss & Feddersen, Hanau. 215 Seiten.
  • Conert H. J. 1967: Aus der Geschichte des Senckenberg-Museums, Nr. 11. Die Geschichte der Botanisch-Paläobotanischen Abteilung. ‒ Senckenberg. Biolog. 48C, 1‒57, Frankfurt am Main.
  • Baumann K. 1998: Exponat des Monats September: Flora der Wetterau. ‒ Natur Museum 128, 256‒258, Frankfurt am Main.
  • Baumann H. 1999: Gottfried Philipp Gärtner und die „Flora der Wetterau“. ‒ Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg 217, 29‒44, Frankfurt am Main.
  • Redeker H. 1999: Bedeutende Sammler des Herbarium Senckenbergianum (FR). ‒ Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg 217, 73‒126, Frankfurt am Main.
  • Buttler K. P. & W. Klein 2000: Oekonomisch-technische Flora der Wetterau von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius. Taxonomie, Nomenklatur und Floristik: eine Auswertung des Gefäßpflanzenteils. ‒ Jahresber. Wetter. Ges. Gesamte Naturk. Hanau 149‒151, 1‒494, Hanau.
Bildnis: Radierung von Conrad Westermayr 1820 (Archiv der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Depositum in ISG Frankfurt/M. Sign. V176 Nr. 3543)
Handschriften:
Gottfried Gärtner, © Brief vom 15. Juli 1817 im Herbarium Senckenbergianum (FR)
Gottfried Gärtner, © Brief vom 11. März 1810 in Regionalgeschichtlicher Sammlung Dr. Stefan Naas [https://hessen.museum-digital.de/singleimage.php?imagenr=10224]
Gottfried Gärtner, © Beleg aus HBG

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