Mori[t]z Balthasar Bor[c]khausen

* 3. Dezember 1760 Gießen
† 30. November 1806 Darmstadt

von Christian Feuring

Moritz Balthasar Borkhausens Vater, Hermann Johann von Borkhausen (17xx‒1760) stammte aus dem Elsass. Er diente als Hauptmann (Capitaine) im Königlich französischen Fremdenregiment Nassau-Saarbrücken, das während des Siebenjährigen Krieges (1756‒1763) an der Besetzung von Gießen durch die Franzosen von 1759‒1762 beteiligt war. Er verstarb dort 1760 an seinen Verwundungen noch vor Geburt des Sohns am 3. Dezember. Die aus Gießen stammende ledige Mutter, Maria Justina Eleonora Schieffer (* 12. November 1738 Gießen, † 18. April 1798 Arheilgen), Tochter des Gießener Bürgers und Steindeckers Moritz Balthasar Schieffer (1699‒1749) und der Elisabetha Gertraud Unna (1703‒1768), musste sich alleine um die Erziehung des Kindes kümmern.

Moritz Balthasar Borkhausen bekam zunächst Privatstunden u.a. im Lateinischen und besuchte dann mit großem Fleiß das Pädagogium (Lateinschule) in Gießen. Sein Schulabschluss war so ausgezeichnet, dass er ab 1777 an der damaligen Ludwigsuniversität Gießen Rechtswissenschaften studieren konnte. Borkhausen hörte außerdem Vorlesungen in Kameralwissenschaft, Pädagogik und den damals noch jungen Forstwissenschaften. Gleichzeitig widmete er sich intensiv den Naturwissenschaften (Botanik und Entomologie), studierte die Werke von Linné und Dillenius und legte Sammlungen von Pflanzen und Insekten an. 1781 trat er nach dem Studium eine Stelle als Lehrer im Hause des Amtmanns Krebs in Gladenbach an. Dort lernt er den Amtsphysikus und Pomologen Dr. August Friedrich Adrian Diel (1756‒1839) kennen und bekommt durch die Bekanntschaft mit dem Fürstlich Hessen-Darmstädtischen Forstmeister Friedrich Christian Hartig (1734‒1815) und der lebenslangen Freundschaft mit dessen Sohn, dem späteren „Forstklassiker“, Preuss. Staatsrat und Oberlandforstmeister Prof. Dr. h.c. Georg Ludwig Hartig (1764‒1837), auch gründliche Kenntnisse und praktische Erfahrungen in der Forstwirtschaft. In diese Zeit fallen regelmäßige gemeinsame Exkursionen mit den Hartigs, anderen Forstleuten und Dr. Diel, weiterhin intensive Sammeltätigkeit und Studium der Herbarien und Insektensammlungen von Dr. Diel. Ab 1785 übernimmt Borkhausen bei seinem früheren akademischen Lehrer an der Universität Gießen und Freund Prof. Ludwig Höpfner (1743‒1797) in Darmstadt eine Stelle als Haus-/Privatlehrer. In der Freizeit erkundet er intensiv die Natur der Umgebung. Er entschließt sich endgültig zur naturwissenschaftlichen Laufbahn und zieht zusammen mit seiner Mutter nach Arheilgen, um dort seine naturwissenschaftliche Ausbildung bei dem bekannten Naturforscher und Entomologen Pfarrer Ludwig Gottlieb Scriba (1736‒1804) zu vervollständigen.

1788 veröffentlicht Borkhausen den 1. Teil der 5-bändigen „Naturgeschichte der europäischen Schmetterlinge nach systematischer Ordnung“, in der er mehrere Arten erstmalig beschreibt. Bis 1794 folgen die weiteren Bände und verschiedene andere naturwissenschaftliche Veröffentlichungen und Bücher; auch auf dem Gebiet der Forstbotanik/Dendrologie, die er im Rahmen der forstlichen Ausbildung von jungen Forstleuten in Privatvorlesungen unterrichtet. Durch Dekret Landgrafs Ludwig X. vom 20. April 1792 wurde Borkhausen zum Assessor bei der Landesökonomie-Deputation Darmstadt bestellt, um die Naturgeschichte Hessens zu bearbeiten. Für die Kenntnis der hessischen Pflanzenwelt ist vor allem seine „Flora der oberen Grafschaft Catzene[l]lnbogen“ von Bedeutung. Das Werk blieb leider unvollendet. Von der Regionalflora erschienen zwischen 1793 und 1798 nur Teile. Aufgrund seiner breiten naturwissenschaftlichen Kenntnisse und der vielen Veröffentlichungen, die auch über Hessen hinaus große Beachtung fanden, erhält Borkhausen am 20. Februar 1793 den Doktortitel der philosophischen Fakultät der Universität Erlangen. Im gleichen Jahr ernennt ihn die physikalische Gesellschaft zu Jena zum Ehrenmitglied. Die physikalische Privatgesellschaft zu Göttingen wählt Borkhausen mit Diplom vom 20. März 1794 zum auswärtigen Mitglied. Im Jahr 1796 folgen weitere Mitgliedschaften in der botanischen Gesellschaft zu Regensburg, Gothaischen Sozietät der Forst- und Jagdkunde und der Gesellschaft der naturforschenden Freunde zu Berlin. Am 20. Mai 1796 wird Borkhausen an das landgräfliche Oberforstamt Darmstadt (ab 1804 Oberforstkolleg) versetzt, wo er am 2. Februar 1800 zum Kammerrat und am 1. Januar 1804 zum Rat ernannt wird.

Handschrift Moritz Balthasar Borkhausen, Beleg aus GOET Am 27. Oktober 1798 heiratet Moritz Balthasar Borkhausen in Arheilgen Amalie Philippine Andreatta Fabricius (* 15. Juli 1778 Ulfa, † 14. November 1866 Darmstadt), die älteste Tochter des Gießener Forstverwalters und Oberförsters Georg Alexander Fabricius (1750‒1813) und der Sophia Hermina Christiana Böhm (1755‒1821). Aus der Ehe gehen 4 Kinder hervor: Georg Adam Theodor (1800‒1872), Sophia Charlotta Johannetta (1801‒1801), Johann Friederich Christoph Gustav (1803‒1814) und Henriette Ernestina Adelheid (1806‒1889).

Am 30. November 1806 verstirbt Borkhausen im Alter von nur 45 Jahren in Darmstadt und wird am 3. Dezember begraben. Die Witwe heiratete in 2. Ehe 1809 den Architekten und Botaniker Johannes Hess (1786‒1837), der 1814 den Botanischen Garten in Darmstadt gründete und bis zu seinem Tode leitete. Hess erbte die umfangreichen, in Fachkreisen sehr geschätzten Sammlungen von Borkhausen, welche aber 1944 bei Bombenangriffen auf Darmstadt verloren gingen.

Borkhausens Leistungen als Naturforscher, der enorme Fleiß und sein breites Wissen auf dem Gebiet der beschreibenden Naturwissenschaften (Botanik einschl. Forstbotanik, Entomologie und Ornithologie) werden von fast allen seinen Kritikern besonders gewürdigt. Seine umfangreichen Schriften gehörten für die damalige Zeit zu den vorzüglichen Werken. Im forstfachlichen Bereich stellt er ein herausragendes Beispiel für den Übergang von den Kameral- zu den klassischen Forstwissenschaften dar.

Das botanische Autorenkürzel lautet „Borkh.“.

Herbarbelege: ursprünglich in Darmstadt vorhanden, aber im II. Weltkrieg vernichtet.
Von Borkhausen gesammelte Belege liegen auch in FR und GOET.

Im International Plant Names Index (IPNI) ist Borkhausen mehr als 250-mal als Autor genannt. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Synonyme. Folgende von Borkhausen veröffentlichte Namen (nur etablierte Sippen nach der von Buttler im Internet veröffentlichten Florenliste Deutschlands, Version 4.) sind noch heute gültig:
Epipogium J. G. Gmel. ex Borkh. 1792 Tent. Disp. Pl. German., 139.
Atriplex sagittata Borkh. 1793 Rhein. Mag. 1, 477.
Betula ×aurata Borkh. 1800 Theor. Prakt. Handb. Forstbot. 1, 498.
Capnoides sempervirens (L.) Borkh. 1797 Arch. Bot. [Römer] 1(2), 44.
Gentianella ciliata (L.) Borkh. 1796 Arch. Bot. [Römer] 1(1), 29.
Laser trilobum (L.) Borkh. 1795 Fl. Catzenelnb., 246.
Malus domestica Borkh. 1803 Theor. Prakt. Handb. Forstbot. 2, 1272.
Orobanche arenaria Borkh. 1794 Neues Mag. Bot. [Römer], 1, 6.
Pseudofumaria lutea (L.) Borkh. 1797 Arch. Bot. [Römer] 1(2), 45.
Rosa corymbifera Borkh. 1790 Vers. Forstbot. Beschr., 319.
Spiraea latifolia (Ait.) Borkh. 1803 Theor. Prakt. Handb. Forstbot. 2, 1871.

Nach Borkhausen benannte Pflanzen:
Borckhausenia G.Gärtn., B.Mey. & Scherb. 1801 Oekon. Fl. Wetterau 3(1): 4. (n. ill.)
Borckhausenia capnoides (Borkh.) Fuss 1866 Fl. Transs. 42
Borckhausenia cava (L.) G.Gärtn., B.Mey. & Scherb. 1801 Oekon. Fl. Wetterau 3(1): 17.
Borckhausenia ochroleuca (W.D.J.Koch) Fuss 1866 Fl. Transs. 42
Borckhausenia solida (L.) G.Gärtn., B.Mey. & Scherb. 1801 Oekon. Fl. Wetterau 3(1): 18.
Borckhausenia lutea (L.) G.Gärtn., B.Mey. & Scherb. 1801 Oekon. Fl. Wetterau 3(1): 19.

Borckhausenia Roth 1800 Catal. Bot. fasc. 2: 56
Borckhausenia lucida Roth 1800 Catal. Bot. fasc. 2: 56

Kopsia borkhauseni Caruel 1884 Fl. Ital. (Parlatore) 6: 355
Orobanche borkhausenii Andrz. ex Besser 1832 Flora 15(2, Beibl.): 19
Rosa borckhausenii Steud. 1821 Nomencl. Bot. 695
Rosa borkhausenii Tratt. 1823 Rosac. Monogr. 1: 114

Publikationen: (Auswahl wichtiger botanischer Werke)
Borkhausen: Hessische Holzarten
  • 1790: Versuch einer forstbotanischen Beschreibung der in den Hessen=Darmstädtschen Landen, besonders in der Obergrafschaft Catzenellenbogen im Freien wachsenden Holzarten; für Forstbediente zur Selbstbelehrung. ‒ Varrentrapp und Wenner, Frankfurt am Main. XL + 397 S.
  • 1792: Tentamen dispositionis Plantarum Germaniae semniferarum secundum novam methodum a staminum situ & proportione; cum characteribus generum essentialibus. ‒ Darmstadt. XII + 158 S.
  • 1793: Flora der oberen Grafschaft Catzenelnbogen nach dem System vom Stande, der Verbindung und dem Verhältniße der Staubfäden. ‒ Rhein. Mag. Erweiter. Naturk. 1, 393‒607, Gießen.
  • 1794: Beyträge zur deutschen Flora, nebst Beobachtungen einiger seltener Pflanzen. ‒ Neues Mag. Bot. Ihrem Ganzen Umfange (Römer) 1, 1‒34, Zürich.
  • 1795, 1796: Flora der oberen Grafschaft Catzenelnbogen und der benachbarten Gegend, nach dem Systeme vom Stande, der Verbindung und dem Verhältnisse der Staubfäden. ‒ Der Botaniker oder Compendiöse Bibliothek alles Wissenswürdigen aus dem Gebiet der Kräuterkunde 13‒15, 3‒278; Fortsetzung der ober=cattischen Flora 16‒18, 1‒148, Eisenach und Halle.
  • 1796: Über Linne’s Gattung Gentiana. ‒ Archiv Bot. (Römer) 1(1), 23‒30, Leipzig.
  • 1796: Botanische Beobachtungen und Berichtigungen. ‒ Archiv Bot. (Römer) 1(1), 45‒50, Leipzig. ‒ 1805: Englische Übersetzung in: Tracts relative to botany: 215‒227, London.
  • 1796: Sprengels entdecktes Geheimniss vom Bau und der Befruchtung der Blumen. ‒ Der Botaniker oder Compendiöse Bibliothek alles Wissenswürdigen aus dem Gebiete der Kräuterkunde 16‒18, 223‒268, Eisenach und Halle.
  • 1797: Botanisches Wörterbuch oder Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter in der Botanick / 1: A‒L. ‒ Gießen. VIII + 376 S.
  • 1797: Botanisches Wörterbuch oder Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter in der Botanick / 2: M‒Z, Nebst einer kurzen Geschichte der Botanick. ‒ Gießen. 504 S.
  • 1797: Über die linnéische Gattung Viburnum. ‒ Archiv Bot. (Römer) 1(2), 18‒20, Leipzig.
  • 1797: Über Linne’s Prunus- und Amygdalus-Gattungen. ‒ Archiv Bot. (Römer) 1(2), 36‒39, Leipzig.
  • 1797: Über die Fumaria-Gattung des Linnäus. ‒ Archiv Bot. (Römer) 1(2), 43‒47, Leipzig.
  • 1798: Monographie der in der oberen Grafschaft Catzenellenbogen und der benachbarten Gegend einheimischen, auch einiger anderer deutscher kryptogamischer Gewächse aus Linné’s erster Ordnung der 24ten Classe. ‒ Archiv Bot. (Römer) 1(3), 1‒36, Leipzig.
  • 1798: Ueber die linneischen Gattungen Crataegus, Mespilus, Sorbus, Pyrus und Cydonia. ‒ Archiv Bot. (Römer) 1(3), 85‒91, Leipzig.
  • 1800: Theoretisch-praktisches Handbuch der Forstbotanik und Forsttechnologie / 1. ‒ Gießen und Darmstadt. XVIII + 866 S.
  • 1803: Theoretisch-praktisches Handbuch der Forstbotanik und Forsttechnologie / 2. ‒ Gießen und Darmstadt. X + 867‒2070 + 1‒71(Register)
  • „Die Pflaumen“. ‒ Seit 1804 in Heften mit dem Kammerherrn F. J. v. Günderrode herausgegeben.
Publikationen über Moritz Balthasar Borkhausen:
  • Hartig, Georg Ludwig 1807: Nachruf Moritz Balthasar Borkhausen. ‒ Journal für das Forst-, Jagd- und Fischereiwesen 3, 38, Stuttgart.
  • Röhling, Johann Christoph 1808: Borkhausen’s Ringen nach dem schönsten Ziele des Mannes. Ein Denkmal der Freundschaft. ‒ Friedrich Wilmans, Frankfurt am Main. [8] + XIV + 124 S.
  • Heß, Richard 1876: „bdquo;Borkhausen, Moritz Balthasar“. In: Allgemeine Deutsche Biographie 3, 160‒163 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd117621218 .html?anchor =adb
  • Brockhaus Konversations-Lexikon 1898: Vierzehnte vollständig neubearbeitete Auflage. Revidierte Jubiläumsausgabe 3, 312‒313, Leipzig, Berlin, Wien 1898.
  • Stafleu F. A. & R. S. Cowan 1976: Borkhausen, Moriz Balthasar, in: Taxonomic literature ‒ A selective guide to botanical publications and collections with dates, commentaries and types. Volume 1: A‒G, 280‒281. ‒ Bohn, Scheltema & Holkema, Utrecht.
  • Lütkemann, Joachim 1990: „Moritz Balthasar Borkhausen“. In: Biographien bedeutender hessischer Forstleute, S. 71‒76. ‒ Herausgeber Georg-Ludwig-Hartig-Stiftung, Frankfurt am Main.
Quellen:
Ratzeburg, Julius 1872: Forstwissenschaftliches Schriftstellerlexikon. S. 68‒70, Berlin.
Bernhardt, August 1874: Geschichte des Waldeigentums, der Waldwirtschaft und der Forstwirtschaft in Deutschland, 2, 373, Berlin.
Gebhardt, Ludwig & Werner Sunkel 1954: Die Vögel Hessens, S. 44‒46, Frankfurt am Main.
Weimann, Hans-Joachim 1990: Hartigiana ‒ Georg Ludwig Hartig inmitten von fünf Generationen einer Forstfamilie; Fundstücke und Zusammenhänge. ‒ Selbstverlag des Verfassers, Biebertal. 500 S.
Buttler, Karl Peter & Uwe Schippmann 1993: Namensverzeichnis zur Flora der Farn- und Samenpflanzen Hessens (Erste Fassung). ‒ Botanik und Naturschutz in Hessen, Beiheft 6, 1‒476, Frankfurt am Main.
Ludwig, Wolfgang 1996: Notizen über Atriplex acuminata (A. nitens) und Atriplex micrantha (A. heterosperma) in Hessen. ‒ Hess. Florist. Briefe 45(4), 59‒65, Darmstadt.
Buttler, Karl Peter & Walter Klein 2000: Oekonomisch technische Flora der Wetterau von G. Gärtner, Dr. B. Meyer und Dr. J. Scherbius. Taxonomie, Nomenklatur und Floristik: eine Auswertung des Gefäßpflanzenteils. ‒ Jahresberichte der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde zu Hanau 149‒151, 1‒494, Hanau.
Gregor, Thomas 2004: Characeen-Floristik in Hessen. ‒ Rostocker Meeresbiologische Beiträge 13 [Die Characeen Deutschlands & 25 Jahre Biologische Station Zingst], 147‒152, Rostock.
Schneckenburger, Stefan 2005: Von Gärten, Menschen und Pflanzen ‒ Aus der Geschichte des Botanischen Gartens und seiner Sammlungen, in: Botanik an der Technischen Universität Darmstadt 1814‒1970; veröffentlicht im Internet unter http://www.bio.tu-darmstadt.de/media/projektname/dokumente/Botanik_an_der_TU_Teil1.pdf
Buttler, Karl Peter & Thomas Gregor 2008: Neotypisierung von Potentilla incana. Festlegung des nomenklatorischen Standards für das Sand-Fingerkraut. ‒ Jahresberichte der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde zu Hanau 158, 157‒169, Hanau.
Buttler, Karl Peter, Michael Thieme & Mitarbeiter: Florenliste von Deutschland ‒ Gefäßpflanzen, Version 4. Frankfurt am Main, August 2012; veröffentlicht im Internet unter http://www.kp-buttler.de
„Borkhausen, Moritz Balthasar“. In: Hessische Biographie (Stand: 31.3.2010)
The International Plant Names Index; veröffentlicht im Internet unter: http://www.ipni.org

Handschrift: Moritz Balthasar Borkhausen, Beleg aus GOET

© BVNH 19. Nov. 2012